2015/01/15

Die Sache mit dem Abwasch

So ein neues Jahr fühlt sich irgendwie immer seltsam an. So leer. Sehr gewöhnungsbedürftig.

Doch mittlerweile hat mich der Alltag wieder.

Feiertags- und Urlaubsmodus off. Alltagsmodus on.

Die letzen Tage habe ich erst einmal die Wohnung gründlich sauber gemacht und schweren Herzens die Weihnachtsdeko in die dementsprechenden Kartons verstaut. Außerdem habe ich mir ein paar frische Blumen für den Küchentisch gegönnt. Wenn schon kein Schnee, dann wenigstens ein bisschen Frühling. :-)

Ich bin wirklich froh, noch ein freies Plätzchen auf dem Küchentisch gefunden zu haben. Denn: zu den unbeliebtesten Aufgaben im Haushalt zählt hier definitiv der Abwasch. Der bleibt gerne mal liegen. Vorzugsweise wird alles einfach irgendwo abgestellt, wo sich Platz findet. Auf der Spüle, auf der Arbeitsfläche oder eben auch auf dem Küchentisch. Oft zu meinem Ärger. Die unzähligen Wutausbrüche auf Grund dessen brauche ich an dieser Stelle nicht zu erwähnen, oder? Wie gerne würde ich bei dem Betreten der Küche eine aufgeräumte und blitzeblanke Küche vorfinden?

Doch anstatt einer aufgeräumten und blitzeblanken Küche …


… erwartet mich oftmals folgender Anblick: Geschirr. Überall verteilt. Kreuz und quer.


Deshalb ist seit ein paar Wochen dieses Schild an unserer Küchentür zu finden:


Dieses warnt mich nun jedes Mal davor, was mich bei dem Betreten der Küche erwarten könnte, und macht das dort herrschende Chaos ein kleines bisschen erträglicher und auch die Wutausbrüche deutlich weniger. :-)

Nadine


P.S.: Seit Anfang des Jahres könnt ihr mich nun auch bei Instagram unter selbigen Namen finden. Klickt hier.

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