2016/02/22

Woran merkst du eigentlich, dass ich dich liebe? Interview mit Marc über das Thema Beziehung

Der heutige Post ist ein ganz besonderer Post! In diesem Post kommt nämlich das allererste Mal Marc auf dem Blog zu Wort in Form eines Interviews, mit dessen Hilfe ich die Beziehung zwischen eines Menschens mit Asperger-Syndrom und einem nicht autistischen Menschen, vor allem aus der Sicht des nicht autistischen Menschens, näher beleuchten möchte. Für das Interview habe ich mir vorab ein paar Fragen überlegt, die Marc dann daraufhin schriftlich für mich beantwortet hat.

Viel Spaß beim Lesen des Interviews!

Herz aus Muscheln

Wie haben wir uns kennengelernt und wie lange sind wir schon zusammen?

Marc: Wir haben uns im Sommer 2002 auf der Chatplattform „Knuddels“ kennengelernt. Ich habe dich dort damals angeschrieben, weil du sehr viele der begehrten Knuddels gesammelt hattest und ich diese gerne haben wollte. Wir sind dann doch tiefer ins Gespräch gekommen, als ich eigentlich geplant hatte, und haben uns seit diesem Zeitpunkt nicht mehr aus den Augen verloren. Zusammengekommen sind wir dann jedoch erst am 28. Dezember 2004. Du hast mir damals spät am Abend die Fragen aller Fragen per SMS geschickt, die ich dann natürlich bejaht habe. Seitdem sind wir unzertrennlich und mittlerweile schon über elf Jahre zusammen.

Was macht unsere Beziehung aus deiner Sicht so besonders?

Marc: Das Besondere an unserer Beziehung ist, dass sie - trotz unseres jungen Alters damals – seit über elf Jahren besteht. Von diesen elf Jahren haben wir zudem über acht Jahre lang eine Fernbeziehung geführt und daher viele Stunden in Zügen, auf Bahnhöfen und auf der Autobahn verbracht, um zwischen Flensburg und Hannover hin und her zu pendeln. Diese Zeit hat uns sehr miteinander verbunden!

Was liebst du besonders an mir?

Marc: Es gibt so viele Dinge, die ich an dir liebe. Doch besonders liebe ich an dir deinen Humor, wie du im Auto stundenlang deine Lieblingslieder laut mitsingst oder auch deine Augen, durch die du so viele Emotionen zum Ausdruck bringen kannst.

Gibt es auch etwas, was dich an mir total nervt? Wenn ja, was ist es?

Marc: Mich nervt manchmal total dein Pessimismus. Da ich grundsätzlich eher optimistisch eingestellt bin, sind wir aufgrund dessen schon das eine oder andere Mal aneinander geraten. Vielleicht sollten wir zukünftig versuchen uns irgendwo in der Mitte zu treffen.

Woran merkst du eigentlich, dass ich dich liebe? Ich sage ja zum Beispiel selten die berühmten drei Worte zu dir oder küsse dich.

Marc: Die berühmten drei Worte sind für mich nicht alles. Taten sagen so viel mehr aus als irgendwelche Worte. Du hast einmal zum Beispiel ein Pfannkuchenherz für mich gebacken. Ohne dass ich etwas geahnt habe, habe ich auf einmal ein Herz auf dem Teller liegen gehabt. Darüber habe ich mich total gefreut! Was ich auch irgendwie sehr liebenswert finde, ist, dass du ohne mich gar nicht mehr schlafen kannst – zumindest nur sehr schwer. Da du ja eigentlich nie genug Platz im Bett haben kannst, denke ich mir jedes Mal, wenn ich nachts arbeiten muss, dass du den besten Schlaf deines Lebens haben müsstest. Du berichtest mir aber jedes Mal davon, dass du ohne mich nicht schlafen konntest.

Wie gehst du mit meinen immer wiederkehrenden Reizüberflutungen und meinem erhöhten Bedürfnis nach Rückzug und Ruhe um?

Marc: Die immer wiederkehrenden Reizüberflutungen sowie dein erhöhtes Bedürfnis nach Rückzug und Ruhe ist etwas, was einfach zu dir gehört. Ich habe dich genauso so kennen und lieben gelernt, unabhängig von deiner Asperger-Diagnose, die ja eh erst wesentlich später kam. Es ist zwar nicht immer einfach, vor allem was die Reizüberflutungen betrifft, doch mittlerweile haben wir beide einen ganz guten Weg gefunden damit umzugehen. Da ich auch eher ein ruhebedürftiger Mensch bin, ist genau das vermutlich auch ein Punkt, warum wir so gut miteinander harmonieren und schon so lange zusammen sind. Wenn du Ruhe und Zeit für dich benötigst, dann gebe ich sie dir. Du gibst mir ja genauso die Möglichkeit Zeit für mich zu haben. Nur weil wir ein Paar sind, heißt es ja nicht, dass wir 24 Stunden am Tag Zeit miteinander verbringen müssen.

Verletzt es dich, wenn ich manchmal keine Nähe zu dir zulassen kann?

Marc: Nein, das verletzt mich nicht. Ich respektiere deine Bedürfnisse und du meine. Es ist einfach ein Prinzip der Gegenseitigkeit, was wir über die Jahre hinweg ziemlich gut hinbekommen haben. Dieses gegenseitige Vertrauen und die Wertschätzung, die damit verbunden ist, ist übrigens auch ein Punkt den ich sehr an dir liebe.

Gibt es auch Tage an denen dir alles zu viel wird? Wenn ja, was machst du dann an solchen Tagen?

Marc: Es gibt tatsächlich Tage, an denen es besser ist, wenn wir beide uns aus dem Weg gehen. Diese Tage sind aber zum Glück sehr selten. Wenn es jedoch dazu kommt, dann gehe ich am liebsten Laufen oder Schwimmen – danach ist alles wieder gut. :)

Wie stellst du dir unsere gemeinsame Zukunft vor?


Marc: Das kann ich dir genau sagen: In einem kleinen Haus, mit zwei bis drei Kindern in der Nähe vom Meer. Außerdem hätte ich gerne einen Hund und eine Katze. Den Hund für mich, die Katze für dich. Das Beste an unserer Zukunft wird sein, dass wir dann endlich ganz offiziell wieder Schlitten fahren gehen, Kinderfilme im Kino anschauen und Ausflüge für Familien machen können.

… und zum Schluss noch, weil es so lustig ist: Gibt es ein Lied, dass dich an uns beide erinnert oder das du mit uns beiden verbindest?

Marc: Da gibt es so einige, aber hier mal eine kleine Auswahl:

Blink 182 – I Miss You: Das Lied haben wir auf unserem ersten gemeinsamen Konzert in Hamburg gehört. Es hat auf einmal wie aus Kübeln angefangen zu regnen. Wir waren von oben bis unten nass, aber das war egal – der Moment war einmalig.

Materia – Endboss: Das Lied haben wir zufällig auf einem Konzert von Casper in Hamburg gehört. Irgendwie verbinde ich das Lied sehr mit unserem Leben. Wir kämpfen uns von Level zu Level bis unsere Wünsche und Träume in Erfüllung gehen.

The Drums – Let’s Go Surfing: Das Lied verbinde ich mit tollen Sommertagen an der Ostsee. Sonnenbrille auf, Fenster runter, Musik so laut wie es geht. Ein perfekter Sommertag, nur mit dir.

System of a Down – Chop Suey: Das Lied haben wir vor kurzem seit Jahren mal wieder auf Delta Radio gehört. Du bist wie eine Wilde während des Abwaschs durch die Küche gerockt. Das war so witzig!


Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen und so ausführlich meine Fragen über das Thema Beziehung beantwortet hast!

Marc und ich haben uns schon vorgenommen, dass wir das Ganze bald noch einmal umdrehen werden und Marc mir dann ein paar Fragen zu dem Thema Beziehung stellen wird, die ich dann ebenfalls schriftlich beantworten werde.

Nadine

2016/02/13

Schlitten fahren

Nach unserem winterlichen Ausflug in den Erlebnis-Zoo Hannover, möchte ich euch unbedingt noch die Bilder vom Schlitten fahren zeigen, die nur wenige Tage später entstanden sind!

Marc und ich haben nämlich neulich bei einem Spaziergang zufällig diesen tollen Rodelberg entdeckt. Den mussten wir unbedingt ausprobieren! Als endlich genügend Schnee zum Schlitten fahren lag, haben wir uns sogleich unseren alten Schlitten aus Kindertagen geschnappt und sind dort Schlitten fahren gegangen.

Rodelberg

Rodelberg

Marc hat sich als Erster mit dem Schlitten den Rodelberg hinunter getraut.

Schlitten fahren



Schlitten fahren

Danach bin auch ich mit dem Schlitten den Rodelberg hinunter gefahren. Das hat wirklich Spaß gemacht! Doch der Schlitten war durch die vielen vereisten Flächen auf der Wiese zeitweise ganz schön schnell.

Schlitten fahren

Kennt ihr die Rodel-Szene aus dem Film „Schöne Bescherung“, als der Hauptdarsteller wie ein Blitz in einer Metallschüssel sitzend den Rodelberg hinunter saust? Genau so habe ich mich auch gefühlt! *lach*

Schlitten fahren

Marc ist sogar auf dem Bauch liegend den Rodelberg hinunter gefahren.

Schlitten fahren

Schlitten fahren

Nachdem wir über eine Stunde an der frischen Luft verbracht haben und immer wieder abwechselnd den Rodelberg hinunter gefahren sind, haben wir uns dann wieder auf den Heimweg gemacht und uns dort mit einer Tasse Tee und einem Berliner vom Bäcker wieder aufgewärmt.

Das war wirklich ein schöner Winter-Tag!

Nadine

2016/02/06

Auf in den Winter-Zoo! Unser Ausflug in den Erlebnis-Zoo Hannover

Vor ein paar Tagen haben Marc und ich am Wochenende einen Ausflug in den Erlebnis-Zoo Hannover gemacht.

Eigentlich wollten wir uns dort erst die Tiere im Zoo ansehen und anschließend den Winter-Zoo besuchen, doch wir waren irgendwann so nass und durchgefroren (es hat nämlich den ganzen Tag lang geschneit), sodass wir spontan beschlossen haben, einfach den Tag darauf, noch einmal nach Hannover in den Zoo zu fahren und den Winter-Zoo zu besuchen.

So haben wir letztendlich zwei tolle und erlebnisreiche Tage im Zoo verbracht und dadurch auch eine Menge Bilder im Gepäck!

Viel Spaß beim Ansehen der vielen Bilder!

Gleich Samstagvormittag machten wir uns auf den Weg in den Zoo.

Kaum dort angekommen, fing es auch schon an dicke Schneeflocken vom Himmel zu schneien und der Zoo verwandelte sich nach und nach in eine wunderschöne Winterlandschaft.

Eingang Erlebnis-Zoo Hannover

Passender hätte das Wetter für einen Zoobesuch im Winter nicht sein können!

Eintrittskarten Erlebnis-Zoo Hannover

Nachdem wir in unsere Wanderschuhe geschlüpft sind und die Eintrittskarten an der Kasse gekauft haben, konnte das Abenteuer auch schon beginnen.

Gleich als erstes machten wir uns, vorbei an den Löwen, Giraffen und Erdmännchen im Sambesi, auf dem Weg Richtung Yukon Bay. Das ist unsere absolute Lieblingsthemenwelt im Zoo!

Yukon Bay Erlebnis-Zoo Hannover

Yukon Bay Erlebnis-Zoo Hannover

Yukon Bay Erlebnis-Zoo Hannover

Hier entdeckten wir friedlich schlummernde Wölfe …

Wölfe Erlebnis-Zoo Hannover

Wölfe Erlebnis-Zoo Hannover

... Bisons ...

Bisons Erlebnis-Zoo Hannover

Bisons Erlebnis-Zoo Hannover

... und Karibus.

Karibus Erlebnis-Zoo Hannover

Nur die Präriehunde waren leider nicht zu sehen.

Präriehunde Erlebnis-Zoo Hannover

Zwischendurch gab es zur Stärkung eine frischgebackene warme Herzwaffel. Für Marc eine mit Puderzucker und für mich eine mit Schokolade und bunten Streuseln.



Außerdem machten wir noch schnell ein Erinnerungsfoto von mir als Bison an der Fotowand.

Fotowand Erlebnis-Zoo Hannover

Danach machten wir uns auf den Weg in die Unterwasserwelt im Yukon Bay, die sich im Rumpf eines Frachtschiffes befindet.

Unterwasserwelt Erlebnis-Zoo Hannover

Unterwasserwelt Erlebnis-Zoo Hannover

Unterwasserwelt Erlebnis-Zoo Hannover

Dort unten beobachteten wir eine ganze Weile durch die vielen großen Panoramascheiben die Eisbären, Robben und Pinguine beim Schwimmen und Tauchen.

Unterwasserwelt Erlebnis-Zoo Hannover

Unterwasserwelt Erlebnis-Zoo Hannover

Besonders faszinierend fand ich die Pinguine, die im Wasser, aus dieser Perspektive betrachtet, aussahen, als ob sie fliegen könnten.

Unterwasserwelt Erlebnis-Zoo Hannover

Unterwasserwelt Erlebnis-Zoo Hannover

Um 13.30 Uhr sahen wir uns dann die Winter-Robbenshow im Yukon Stadium an und machten dort ein kleines Päuschen.

Winter-Robbenshow Erlebnis-Zoo Hannover

Danach schauten wir noch einmal bei den Pinguinen und den Eisbären vorbei.

Pinguine Erlebnis-Zoo hannover

Pinguine Erlebnis-Zoo Hannover

Vor allem die Eisbären waren bei diesem winterlichen Wetter putzmunter und haben große Freude daran gehabt im Schnee herumzutollen.



Den Kängurus hingegen schien das winterliche Wetter nicht so gut zu gefallen. Sie saßen wie versteinert auf der Wiese und ließen sich einschneien.

Kängurus Erlebnis-Zoo Hannover

Schild Wombats Erlebnis-Zoo Hannover

Nachdem wir uns noch ein paar weitere Tiere im indischen Dschungelpalast und im australischen Outback angesehen haben, fanden wir uns um 15.30 Uhr wieder bei den Eisbären im Yukon Bay ein, um zuzusehen, wie diese gefüttert wurden.

Eisbär-Fütterung Erlebnis-Zoo Hannover

Eisbären-Fütterung Erlebnis-Zoo Hannover

Danach machten wir uns auch schon wieder auf den Rückweg.

Wanderschuhe im Schnee Erlebnis-Zoo Hannover

So weiß sah der Zoo übrigens zum Schluss aus.

Ausgang Erlebnis-Zoo Hannover

Am Sonntagnachmittag machten wir uns dann erneut auf den Weg in den Winter-Zoo. Ab 16.00 Uhr ist hier der Eintritt nämlich kostenlos.

Eingang Winter-Zoo Hannover

Dort gingen wir zuerst zum Rodeln.



Für die kleinen Zoo-Besucher gab es einen Rodelberg, den sie mit Po-Rutschern hinunter rutschen konnten. Und für die großen Zoo-Besucher wie mich gab es drei schnellere Rodelbahnen, auf denen man in einem Reifen sitzend hinunter sausen konnte.

Rodeln Winter-Zoo Hannover

Nachdem ich erst „Die wilde Sau“ und danach den „Mäuseflitz“ hinunter gerodelt bin, wärmten wir uns auf dem Winter-Markt mit einem Becher Glühwein und einem Becher warmen Kakao mit Amaretto wieder auf.

Winter-Markt Winter-Zoo Hannover

Winter-Markt Winter-Zoo Hannover

Der Winter-Zoo war übrigens mit ganz vielen beleuchteten Zoo-Tieren und Lichterketten geschmückt.

Beleuchteter Pinguin Winter-Zoo Hannover

Das sah wirklich wunderschön aus!

Danach wollte ich unbedingt noch eine Runde Schlittschuh auf der Open-Air-Eislaufbahn laufen.

Schlittschuh laufen Winter-Zoo Hannover

Das habe ich schon Ewigkeiten nicht mehr gemacht.

Schlittschuh laufen Winter-Zoo Hannover

Zum Abschluss haben wir uns noch ein letztes Mal eine Tüte voll frischgebackener Mutzen mit Puderzucker gegönnt.

Das waren wirklich zwei tolle und erlebnisreiche Tage!

Doch nach dem Ausflug in den Zoo haben wir festgestellt: Wir brauchen unbedingt bald eigene Kinder! Sowohl Marc, als auch ich, sind ganz verrückt nach weiteren Unternehmungen und Aktivitäten für Familien. Fehlen nur noch die Kinder. :)

Nadine

2016/02/01

Ich will hoch hinaus! Das erste Mal klettern an der Boulderwand

Vorletzte Woche durfte ich bei der Ergotherapie das erste Mal an der Boulderwand klettern! Darauf habe ich mich schon lange gefreut. Die Praxis, die ich einmal wöchentlich besuche, bietet nämlich im Rahmen der Ergotherapie therapeutisches Klettern an und besitzt daher eine 60 Quadratmeter große Boulderwand und eine 14 Meter hohe Kletterwand.

Boulderwand Ergotherapie Hannover

Bevor es an das Klettern ging, wurde ich erst einmal ordentlich vom SRT wachgerüttelt. Danach machte ich gemeinsam mit meiner Ergotherapeutin ein paar Aufwärmübungen. Hierfür verwendeten wir als erstes ein mit Wasser gefülltes Rohr, an dem sich zwei Tragegriffe zum Festhalten befinden, eine sogenannte Slashpipe. Diese sollte ich erst so still wie möglich halten, sodass sich das Wasser darin kaum noch bewegt, und dann damit Ruderbewegungen machen.

Danach durfte ich auch schon in meine ausgeliehenen Kletterschuhe schlüpfen und an die Boulderwand. Hier sollte ich erst, nur mit den Füßen auf einem schmalen Brett stehend und mit den Händen an zwei Griffen festhaltend, immer abwechselnd die Hände meiner Ergotherapeutin berühren, welche hinter mir stand und bei jeder Berührung einen kleinen Schritt weiter zurück gegangen ist. Als letzte Aufwärmübung sollte ich, in der gleichen Position stehend, sowohl mit den Händen, als auch mit den Füßen, um mich herum alle Griffe berühren, an die ich es schaffen würde, heranzukommen.

Und dann war es endlich soweit: Ich durfte das allererste Mal ganz alleine an der Boulderwand einen vorgegebenen Weg entlang klettern. Das war ein wirklich tolles Gefühl! Auch wenn ich nicht den ganzen Weg entlang klettern konnte, da irgendwann einfach meine Kraft nachgelassen hat (und davon benötigt man beim Klettern wirklich eine Menge!), bin ich stolz auf jeden einzelnen Schritt, den ich geschafft habe.

Boulderwand Ergotherapie Hannover

Boulderwand Ergotherapie Hannover

Boulderwand Ergotherapie Hannover

Mittlerweile bin ich bei der Ergotherapie - auf meinen Wunsch hin - bereits zwei weitere Male an der Boulderwand klettern gewesen und werde von Mal zu Mal nicht nur sicherer, sondern schaffe es auch jedes Mal ein kleines Stückchen weiter an der Boulderwand entlang zu klettern. Auch in den kommenden Stunden wollen wir weiterhin klettern. Ich habe nämlich einen großen Wunsch: Ich möchte unbedingt mal an der 14 m hohen Kletterwand der Praxis klettern – so hoch, wie möglich!

Nadine