tag:blogger.com,1999:blog-75151312104932132062024-02-19T07:44:03.755+01:00BRAVE LITTLE FOX - Mein Alltag mit AutismusNadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.comBlogger109125tag:blogger.com,1999:blog-7515131210493213206.post-44822448583255994722019-10-18T19:00:00.000+02:002019-10-18T19:00:06.130+02:00Wenn aus Liebe Leben wird ...💓<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhI453dxiZzlb7D-KJmKtQKz820b5F1L8cLseNP4-ahEmaqfRtjWXiyNVu7Uf4cj1LP1VvkzfmbpaTM3P46k5qKMZJcFROhmkS_vzK9TsXxn9valbV8DXn740RD1ossrxIPZtEnrFMUwwQ/s1600/DSC_0140.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1065" data-original-width="1600" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhI453dxiZzlb7D-KJmKtQKz820b5F1L8cLseNP4-ahEmaqfRtjWXiyNVu7Uf4cj1LP1VvkzfmbpaTM3P46k5qKMZJcFROhmkS_vzK9TsXxn9valbV8DXn740RD1ossrxIPZtEnrFMUwwQ/s640/DSC_0140.jpg" width="640" /></a>
Nadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7515131210493213206.post-25346687575702278182019-06-12T18:43:00.000+02:002019-10-18T13:34:26.196+02:00Großartige NeuigkeitenSchon fast ein Jahr ist es nun her, seitdem ich hier auf meinem Blog den letzten Beitrag verfasst habe. In dem vergangenen Jahr ist viel Neues und Aufregendes passiert. Ich habe mir mehrere Unterstützungsangebote für Menschen mit Autismus angesehen, tatsächlich einen Job gefunden und bin endgültig von Zuhause ausgezogen. Aber Eines nach dem Anderen. :)<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYDLB08Izz7YzFlvzjllxcxspDhAfHrOYVx8OtfytXntPpJPCzAwKfmFpKFpQjzJLw6K8qJjSpvi2Fi_sFI4_U7_snyQ3uc076k2wOyvCKpkSpA_AmNbIMKDz2P9bb_tRHNIVsaKsCAnw/s1600/DSC_0084.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1065" data-original-width="1600" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYDLB08Izz7YzFlvzjllxcxspDhAfHrOYVx8OtfytXntPpJPCzAwKfmFpKFpQjzJLw6K8qJjSpvi2Fi_sFI4_U7_snyQ3uc076k2wOyvCKpkSpA_AmNbIMKDz2P9bb_tRHNIVsaKsCAnw/s640/DSC_0084.jpg" width="640" /></a><br />
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Alles fing damit an, dass ich im Juni letzten Jahres, kurz nachdem ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, zwei Beratungsgespräche im <a href="https://www.zak-hannover.de/">Zentrum für Autismus-Kompetenz</a>, auch ZAK genannt, in Hannover gehabt und mich dort über meine weitere Zukunft beraten lassen habe. Der Wunsch nach einem Job und dem Wiedereinstieg in das Berufsleben nach über sechs Jahren Arbeitsunfähigkeit wurde nämlich immer größer. Für diesen großen Schritt benötigte ich jedoch etwas Hilfe, um die bevorstehenden Bewerbungsgespräche und alles, was noch so dazugehört, meistern zu können. Deshalb habe ich mich entschieden gehabt, nachdem ich zwischenzeitlich auch ein Beratungsgespräch bei <a href="http://www.salo-ag.de/">SALO+PARTNER</a> in Hannover hatte, an dem Coaching vom ZAK teilzunehmen und die Kostenübernahme dafür über die Eingliederungshilfe zu beantragen. Ich habe mich nämlich auf Anhieb sehr wohl im ZAK gefühlt und war begeistert von dem vielfältigen und individuellen Angebot dort. Und auch die Gründerin und Leiterin vom ZAK, mit der ich gesprochen habe, war sehr freundlich, einfühlsam und verständnisvoll. Solchen Menschen begegnet man leider nur noch selten. Denn ich muss zugeben, dass ich, vor allem in den letzten Jahren, doch sehr häufig auf Ablehnung und Unverständnis gestoßen bin, was meine Behinderung betrifft.<br />
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Nichtsdestotrotz habe ich weiterhin jeden Tag fleißig Ausschau nach Jobs gehalten, die zu mir passen könnten. Und so bin ich auch Ende September auf die Internetanzeige meines absoluten Lieblingsbäckers gestoßen, die für ihre Produktion noch eine Reinigungskraft in Teilzeit suchten. Eigentlich wollte ich dort per Mail erst einmal nur ein paar Fragen zu dem ausgeschriebenen Job klären, doch es landete prompt eine Einladung zu einem Telefongespräch in meinem Postfach. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie groß die Aufregung war! Daraufhin habe ich mich dann durch mehrere Telefongespräche, ein Bewerbungsgespräch und einen Probearbeitstag gekämpft und den Job tatsächlich ergattern können. Und das alles ganz alleine! Diese Chance konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen. Mittlerweile arbeite ich nun schon über neun Monate in der Bäckerei und bin dort im April sogar fest übernommen worden. Denn ich konnte dort schon gleich im Oktober anfangen. Darüber bin ich sehr glücklich und stolz! Ich arbeite in der Bäckerei 30 Stunden in der Woche, jeweils fünf Stunden am Tag. Auch an den Samstagen. Die ersten drei Stunden bin ich in der Spülecke tätig und wasche mithilfe einer großen Spülmaschine sämtliche Bleche, Körbe und Kisten durch. Die restlichen zwei Stunden helfe ich dann in der Produktion mit und mache dort die Türen von den Kühlzellen und dem Gärraum oder auch die Regale sauber. Hat ein Mitarbeiter aus meinem Team Urlaub oder ist krank, dann helfe ich auch oft mit, den Boden dort sauber zu machen. Das mag für den Einen oder Anderen vielleicht sehr eintönig klingen, aber mir macht es Spaß. Vor allem, die große Spülmaschine zu bedienen. :)<br />
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Der Sozialpsychiatrische Dienst hat sich zwischendurch auch bei mir gemeldet und mich, nachdem ich wieder einmal etliche Fragebögen ausfüllen musste, im November zu einer Hilfekonferenz eingeladen, in der wir dann gemeinsam alles Weitere besprochen haben. Ich habe mich jedoch aufgrund meines neuen Jobs letztendlich gegen das Coaching vom ZAK entschieden. Ich kann mich aber jederzeit wieder beim Sozialpsychiatrischen Dienst sowie beim ZAK melden, wenn ich in irgendeiner Form Unterstützung benötige. Und so landete im Januar dann letztendlich der Ablehnungsbescheid in unseren Briefkasten.<br />
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Und dann wäre da noch mein Auszug von Zuhause. Seit Anfang März bin ich nämlich komplett von Zuhause ausgezogen und wohne nun gemeinsam mit Marc in unserer Drei-Zimmer-Wohnung in einem kleinen Dörfchen in der Nähe von Hannover. Seit Anfang März ist Marc nämlich wieder aus Berlin zurück und wir können endlich wieder unseren Alltag gemeinsam bestreiten.<br />
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Nichts ist also unmöglich! Trotz Behinderung! Oder vielleicht auch gerade deswegen! Wie hat Astrid Lindgren einmal gesagt:<br />
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<b>„Lass dich nicht unterkriegen! Sei frech und wild und wunderbar.“</b><br />
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NadineNadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7515131210493213206.post-48160798999843851612018-07-13T18:46:00.000+02:002018-07-13T19:07:28.881+02:00Abenteuer KrankenhausEndlich habe ich es geschafft! Vor drei Wochen wurden mir wegen meinem dauerhaften Schnupfen mithilfe eines operativen Eingriffs die Nasenmuscheln verkleinert und mehrere Engstellen in den Nasennebenhöhlen etwas geweitet. Anschließend musste ich noch drei Tage zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben. Das war ganz schön aufregend für mich! Das ist nämlich meine allererste Operation unter Vollnarkose gewesen. Doch ich habe die Operation (bis auf das Setzen des Zugangs) gut überstanden und auch die drei Tage im Krankenhaus im Dreibettzimmer tapfer hinter mich gebracht. Darauf bin ich wirklich stolz!<br />
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Gleich am Montagmorgen habe ich mich gemeinsam mit meiner Mama voller Mut auf den Weg in das Krankenhaus gemacht, in dem ich noch im Laufe des Vormittages operiert werden sollte. Marc musste leider an diesem Tag arbeiten und konnte deshalb mich nicht mit zu der Operation begleiten. Deshalb musste spontan meine Mama einspringen. An dem Wochenende davor habe ich mir übrigens noch einmal viel Ruhe und ein wohlig warmes Entspannungsbad gegönnt, sodass ich möglichst erholt und entspannt die Operation und den damit verbundenen Krankenhausaufenthalt angehen konnte. Im Krankenhaus angekommen, bezog ich dann erst einmal mein Zimmer und packte all meine Sachen aus meinem Koffer aus. Ich habe nämlich mal wieder sehr großzügig und für alle Eventualitäten gepackt. :D Außerdem wurde ich gleich von einer Krankenschwester befragt, was ich am nächsten Tag zu den drei Mahlzeiten gerne essen wollen würde. Danach wurde ich dann von einer anderen Krankenschwester für die Operation fertig gemacht. Ich sollte eine Haube, ein Hemd und eine Netzunterhose anziehen und es mir daraufhin schon einmal in meinem Krankenhausbett gemütlich machen. Zudem bekam ich die berühmte „Leck-mich-am-Arsch-Tablette“ von der Krankenschwester verabreicht. Währenddessen trudelten auch meine zwei Bettnachbarinnen im Zimmer ein, die ebenfalls mit mir an diesem Vormittag operiert werden sollten. Gegen 12.30 Uhr wurde ich dann nach langem Warten endlich – nachdem ich meiner Mama noch einmal mit einem zuversichtlichen Lächeln zum Abschied zu gewunken habe - von der Krankenschwester und einem Pfleger abgeholt und in meinem Bett runter in den Vorraum des Operationssaales geschoben.<br />
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Dort kippte dann leider meine Stimmung etwas. Nachdem ich von meinem Bett auf die Operationsliege geklettert bin, versuchte mir die Anästhesistin den Zugang, auf meinen Wunsch hin, in einer meiner Armbeugen zu legen. Auf dem Handrücken kann das nämlich so gar nicht leiden. Doch sie konnte weder an meinem linken Arm, noch an meinem rechten Arm eine geeignete Vene finden, in der sie den Zugang hätte legen können, da meine Venen so klein und fein sind. Zudem zitterte ich vor Aufregung so sehr, dass es der Anästhesistin einfach nicht gelang, mir den Zugang zu legen und sie einen älteren und erfahreneren Anästhesisten dazu ziehen musste. Dieser wiederrum hat dann auch noch eine ganze Weile gebraucht, bis er endlich eine geeignete Vene gefunden hat, und hat sogar mehrmals zustechen müssen, bis der Zugang endlich richtig saß. Das war ein ganz schöner Akt!<br />
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Doch dann konnte es endlich losgehen. Die Operation selbst habe ich Dank Vollnarkose zum Glück komplett verschlafen. :) Das erste Mal wach wurde ich dann im Aufwachraum des Krankenhauses. Hier kann ich mich allerdings an kaum etwas erinnern, weil ich noch so verschlafen von der Vollnarkose gewesen bin. Ich weiß nur noch, dass ich dort nach einer der Krankenschwestern gerufen habe, da mein Mund so trocken gewesen ist. Diese hat mir dann sogleich ein Spray zum Befeuchten in den Mund gesprüht. Schmerzen hatte ich zum Glück sonst keine. Ich bekam nämlich noch, bevor ich wieder wach wurde, vorsorglich ein Schmerzmittel über den Zugang zugeführt und später ein Kühlkissen um den Nacken gelegt. Ich musste mich anfangs nur ein wenig an die Tamponaden in meiner Nase gewöhnen. Nach der Operation wurden mir nämlich zwei Tamponaden in meine beiden Nasenlöcher eingeführt, die ich noch bis Mittwochnachmittag tragen musste. Zudem musste ich zeitgleich eine Mullbinde vor der Nase tragen, die um die Ohren gebunden wurde. Das sah vielleicht lustig aus. Die Krankenschwestern und Pfleger nannten die Mullbinde übrigens auch „Nasenschnorchel". Gegen 14.30 Uhr wurde ich dann wieder zurück auf mein Zimmer gebracht, in dem meine Mama schon auf mich wartete. Am späten Nachmittag kam dann auch Marc noch zu Besuch. Ihn habe ich dann schon wieder mit einem noch sehr verschlafenen, aber sehr zuversichtlichen Lächeln begrüßen können. Genauso wie meine Mama am Vormittag auch.<br />
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkE3dPdtQld1AF8RbGMtWEXktGs4FQr60vOJzTMyqR78jF5Ek91GiXFd5-EfDpn-aOWAjSSPwGThOWkKZEW_UEarp3nKCuB8nkr9lChWTCqrVrxJ-9Cuw0A0C8rGo1vKjguflIiBeYRbQ/s1600/IMG-20180618-WA0002.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="900" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkE3dPdtQld1AF8RbGMtWEXktGs4FQr60vOJzTMyqR78jF5Ek91GiXFd5-EfDpn-aOWAjSSPwGThOWkKZEW_UEarp3nKCuB8nkr9lChWTCqrVrxJ-9Cuw0A0C8rGo1vKjguflIiBeYRbQ/s640/IMG-20180618-WA0002.jpg" width="360" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Ich. Kurz nach der Operation mit meinem „Nasenschnorchel". Sieht schlimmer aus, als es war. :)</td></tr>
</tbody></table>
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Und auch die drei Tage im Krankenhaus habe ich tapfer hinter mich gebracht. Die Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger dort waren zum Glück allesamt sehr lieb und fürsorglich. Und auch das Essen war sehr lecker. Zudem habe ich jeden Tag Besuch von meiner Mama und Marc bekommen, wofür ich den beiden sehr dankbar bin. Ich konnte bloß die ersten zwei Nächte - zum Leidwesen meiner Bettnachbarinnen - überhaupt nicht schlafen, da ich durch die Tamponaden in der Nase kaum Luft bekommen habe und jedes Mal von meinem eigenen Schnarchen wach wurde, sobald ich mal ein paar Minuten eingeschlafen bin. Außerdem habe ich von dem vielen Liegen und der inneren Anspannung aufgrund der aufregenden und ungewohnten Situation im Krankenhaus super viel Luft im Bauch gehabt und dadurch irgendwann ziemliche Bauchschmerzen bekommen. Die dritte Nacht konnte ich dann, nachdem mir am Nachmittag endlich die Tamponaden aus der Nase entfernt wurden und ich etwas gegen die Bauchschmerzen bekommen habe, wieder etwas besser schlafen. Aber wirklich erholsam war diese trotzdem nicht. Und auch beim Entfernen der Tamponaden am Mittwochnachmittag musste ich noch einmal ganz schön die Zähne zusammenbeißen. Davor hatte ich nämlich schon die ganzen Tage Angst. Doch mein HNO-Arzt hat das Entfernen der Tamponaden zum Glück so kurz und schmerzlos wie möglich gemacht. Ich habe ein Nierenschälchen unter meine Nase halten müssen, und mein HNO-Arzt hat dann mit einer Pinzette vorsichtig die Tamponaden herausgezogen, bis sie letztendlich von alleine in das Schälchen gerutscht sind. Und das war es auch schon. Es hat also überhaupt nicht weh getan, wie zuerst befürchtet, sondern sich lediglich etwas unangenehm angefühlt.<br />
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Mittlerweile bin ich wieder zuhause. Ich muss mich zwar noch viel ausruhen und schonen und war auch die letzten drei Wochen krankgeschrieben. Aber sonst geht es mir zum Glück wieder ganz gut. :)<br />
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Im Nachhinein blicke ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf die Operation und die Tage im Krankenhaus zurück. Natürlich war ich überglücklich, als ich die Operation hinter mir hatte und endlich wieder nach Hause, in meine vertrauten vier Wände, durfte. Auf der anderen Seite habe ich in dieser Zeit wieder einmal sehr intensiv Zeit mit meiner Familie verbringen dürfen und dieses Erlebnis hat sowohl meine Mama und mich, als auch Marc und mich wieder ein ganzes Stück mehr zusammengeschweißt und um einiges stärker gemacht. Und irgendwie war die Zeit dort tatsächlich wie ein kleines Abenteuer für mich, welches es mit all seinen Höhen und Tiefen zu meistern galt.<br />
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Nun muss ich die Tage noch einmal erneut all meinen Mut und all meine Kraft zusammennehmen. Denn Ende Juli muss ich nämlich leider noch ein weiteres Mal operiert werden, da mir schon wieder ein Muttermal entfernt werden muss. Dies ist zum Glück jedoch „nur“ eine ambulante Operation.<br />
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NadineNadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7515131210493213206.post-83041863695695840852018-06-07T17:43:00.000+02:002018-06-07T17:43:22.978+02:00Eigenlob stinkt ... NICHT!Seit Ende April ist Marc wieder für ein paar Wochen zuhause, um hier in Hannover den praktischen Teil seiner Ausbildung zu absolvieren. Den ersten größeren Theorieblock in Berlin haben wir somit bereits hinter uns gebracht! Die letzten Wochen und Monate sind zum Glück super schnell vergangen. Viel, viel schneller als gedacht! Und auch, wenn die letzten Wochen und Monate nicht immer einfach gewesen sind, vor allem am Anfang nicht, bin ich in dieser Zeit mächtig über mich hinausgewachsen und habe Einiges geschafft, was ich vorher noch nicht geschafft habe oder mir nur selten zugetraut habe.<br />
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Ich habe zum Beispiel …<br />
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<li>all meine Arzttermine ganz alleine gemeistert. Besonders stolz bin ich auf den Termin beim Lungenarzt und auf die vielen Termine beim Neurologen.</li>
<li>mehrere Rezepte für Medikamente in der Apotheke eingereicht.</li>
<li>mich jeden Montagmorgen auf das Neue in den total überfüllten Bus zu der Ergotherapie hineingewagt.</li>
<li>zum ersten Mal ganz alleine bei der Ergotherapie zurückgerufen, nachdem diese bei mir angerufen hatten, um einen Termin zu verschieben.</li>
<li>mehrere Verordnungen für die Ergotherapie bei meinen Psychiater abgeholt.</li>
<li>meine beste Freundin spontan im Krankenhaus besucht, obwohl ich weder den Weg dorthin kannte, noch das Krankenhaus.</li>
<li>angefangen, der Tochter von unseren ehemaligen Nachbarn einmal in der Woche Nachhilfe in Französisch zu geben.</li>
<li>mehrere Päckchen und Pakete angenommen.</li>
<li>mit der tatkräftigen Unterstützung von Marc und meiner Mama den Umzug in unsere erste gemeinsame Wohnung innerhalb nur eines Tages gemeistert.</li>
<li>mich und Marc mit der Hilfe meines Papas umgemeldet.</li>
<li>die Elektriker von der Wohnungsgesellschaft in unsere Wohnung hereingelassen, damit diese unsere Steckdosen kontrollieren konnten.</li>
<li> mehrmals den Wochenendeinkauf für Marc und mich mit der Hilfe meiner Mama erledigt. Mama hat dann für Papa und sich eingekauft und ich habe für Marc und mich eingekauft.</li>
<li>zum ersten Mal ganz alleine Hackfleisch an der Fleischtheke gekauft und dieses auch ganz alleine angebraten. Bisher habe ich mich nämlich immer sehr schwer mit dem Geruch und dem Aussehen von rohem Fleisch getan.</li>
<li>den Techniker von der Telekom in unsere Wohnung hereingelassen, damit dieser unseren Zugang zum Internet freischalten konnte.</li>
<li>ganz alleine den Frisör gewechselt, nachdem mein gewohnter Frisörsalon leider völlig unverhofft schließen musste.</li>
<li>meine neue Adresse auf meiner Versichertenkarten mit der Hilfe meines Papas bei der Krankenkasse ändern lassen.</li>
<li>ganz alleine bei meiner Neurologin angerufen, um mich noch einmal nach meinen Blutergebnissen zu erkundigen, auf die ich schon über drei Wochen gewartet habe.</li>
<li>ganz alleine im Reisezentrum der Bahn nach einer alternativen Zugverbindung gefragt, als mein Zug Richtung Oberammergau von einem auf den anderen Moment komplett ausgefallen ist.</li>
<li>ganz alleine das Erstgespräch bei der Logopädie gemeistert.</li>
</ul>
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Und noch vieles, vieles mehr!<br />
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Ich bin wirklich wahnsinnig stolz auf mich, was ich in den letzten Wochen und Monaten alles geschafft habe! Das sind für mich riesengroße Fortschritte, die ich gemacht habe! Und das in einem so kurzen Zeitraum! :) Ab und zu muss man sich eben auch mal selbst auf die Schulter klopfen und sich für all die Dinge, die man geschafft hat, loben. Und genau das wollte ich mit diesem Beitrag tun. Denn Eigenlob stinkt … NICHT! Streicht diesen veralteten Satz bitte ganz, ganz schnell aus euren Köpfen. :)<br />
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Im Juli geht es dann für Marc und mich in die zweite Runde. In diesem Zeitraum wird Marc sich dann erneut für einige Wochen und Monate auf den Weg nach Berlin machen müssen, um dort den nächsten größeren Theorieblock seiner Ausbildung zu absolvieren, sodass wir wieder erst einmal zwangsläufig eine Wochenendbeziehung führen müssen. Doch dieses Mal wissen wir ja halbwegs, was auf uns zukommen wird. Spannend bleibt diese Zeit trotzdem.<br />
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NadineNadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7515131210493213206.post-68488053846036898032018-04-24T18:27:00.000+02:002018-04-24T19:34:20.570+02:00Unser Osterwochenende in OberammergauMarc und ich haben dieses Jahr die Osterfeiertage zur Abwechslung mal in Oberammergau verbracht. Das ist unser erster kleiner gemeinsamer Urlaub gewesen. Darauf haben wir uns schon so, so lange gefreut! Denn sowohl Marc, als auch ich, konnten nämlich eine kleine Auszeit vom Alltag und den anstrengenden letzten Wochen und Monaten gut gebrauchen. Wir waren schon ganz gespannt auf das kleine Örtchen Oberammergau und all die großen Berge drumherum. Natürlich war ich - wie immer - gut vorbereitet auf den Urlaub gewesen und habe vorweg sämtliche Listen wie zum Beispiel eine Packliste, eine Liste mit Essenswünschen, eine Einkaufsliste oder auch eine Liste mit den Adressen und Öffnungszeiten der Ausflugsziele geschrieben, sodass wir uns während des Urlaubs darum keine großen Gedanken mehr machen mussten. Leider startete unser erster gemeinsamer Urlaub trotz guter Vorbereitung dennoch etwas holprig. Zum Einen bin ich die Tage davor ziemlich doll erkältet gewesen, sodass ich kurzzeitig befürchtet habe, dass ich den ganzen Urlaub krank im Bett liegen muss. Zum Anderen ist mein Zug Richtung Oberammergau einfach komplett ausgefallen, sodass ich spontan einen ganz anderen Zug nehmen musste, als geplant, um mich dort mit Marc zu treffen. Das war ziemlich aufregend! Aber ihr wisst ja: Irgendwas ist ja immer! Doch als wir erst einmal in unserer kleinen und gemütlichen Ferienwohnung in Oberammergau angekommen sind, war all der Stress zum Glück schnell vergessen und wir schnell in Urlaubsstimmung. Marc und ich haben die Tage über das kleine Örtchen Oberammergau zu Fuß etwas näher erkundet, sind mit der Laber Bergbahn auf den Laber gefahren und anschließend im Wellenbergbad schwimmen gegangen und haben auf dem Kolbensattel mal vorbeigeschaut und uns dort leckere Kaiserschmarrn mit Apfelmus schmecken lassen. Zudem haben wir mehrmals entweder die große Badewanne oder die Sauna in unserer Ferienwohnung genutzt. Und sonst haben wir einfach nur die Zeit zu Zweit genossen und es uns gut gehen lassen. :) Aber seht selbst. Deshalb wünsche ich euch nun:<br />
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<b>Viel Spaß beim Ansehen der vielen Bilder!</b><br />
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Am Donnerstagabend ließen wir uns, nachdem wir nach all dem Hin und Her endlich in unserer schönen <a href="https://www.knoepfle-ferienwohnungen.de/">Ferienwohnung</a> in Oberammergau angekommen sind und unsere Koffer und Einkäufe für die anstehenden Feiertage ausgepackt haben, nur noch müde in die Betten fallen. Natürlich naschten wir vorher noch unser „Gute Nacht“ Busserl, welches für uns auf dem großen und gemütlichen Bett liebevollerweise bereit lag. :)<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCtlu18mltmCoIfVkxKQIqZsfK7BtA7zqt6FQyv1ygLDD0X92p5R6UPiX5H00Sf81rVhEoovbsfC15zSExxvVbPScX4gdthq7zv7YMt93M-LojUjPjuoPBImEHQzEdoSACz3UJydRXssM/s1600/DSC_0009.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Betthupferl" border="0" data-original-height="1065" data-original-width="1600" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCtlu18mltmCoIfVkxKQIqZsfK7BtA7zqt6FQyv1ygLDD0X92p5R6UPiX5H00Sf81rVhEoovbsfC15zSExxvVbPScX4gdthq7zv7YMt93M-LojUjPjuoPBImEHQzEdoSACz3UJydRXssM/s640/DSC_0009.jpg" width="640" /></a><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1g6SFn0DdU9jakdEwSJiQiYSrnRE6F6Kay7Wx7EHRZ7Bteb2L_nCHQpiEg6GCeRBwDV08Xs_90UItgbztIq_ZWTDoqu0Sv2pUBle3FTsQlxR-i9HBMR-wGcOKlix2_jd-kJsHTk7Dnzo/s1600/DSC_0015.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Betthupferl" border="0" data-original-height="1065" data-original-width="1600" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1g6SFn0DdU9jakdEwSJiQiYSrnRE6F6Kay7Wx7EHRZ7Bteb2L_nCHQpiEg6GCeRBwDV08Xs_90UItgbztIq_ZWTDoqu0Sv2pUBle3FTsQlxR-i9HBMR-wGcOKlix2_jd-kJsHTk7Dnzo/s640/DSC_0015.jpg" width="640" /></a><br />
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Karfreitag haben wir erst einmal ausgeschlafen und ließen uns danach dann ganz in Ruhe unser Ammergauer Alpenfrühstück, welches wir vorweg mit dazu gebucht hatten, schmecken. Dies bestand aus leckerem Kaffee von der <a href="http://www.murnauer-kaffeeroesterei.com/">Murnauer Kaffeerösterei</a>, Ammergauer Alpengruß Kräutertee, Apfelsaft und Eiern von dem Netzwerk „<a href="http://www.unserland.info/">Unser Land</a>“, einem Stück Butter, hausgemachter Marmelade, Milch, Joghurt, Fruchtjoghurt und Käse aus der <a href="http://www.schaukaeserei-ettal.de/">Schaukäserei Ettal</a> und verschiedenen Wurst- und Schinkenaufschnitten. Nur frische Semmeln konnten wir leider nicht bekommen, da die Bäckerei, von der die Familie der Ferienwohnung immer ihre Semmeln geliefert bekommen, an Karfreitag leider geschlossen hatte. Also haben wir uns das Ammergauer Alpenfrühstück einfach mit Toastbrot schmecken lassen! Auch gut!<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtAo_dlEEU6ZeTfyuRIcC6vYwa2NBkgjgKQT1odALiQ3hT51Ge53qvqmWpjI7kcNi91lLMeFWEj5sulgUGxrpBjEhSqX017chPkXy_4WKYAezZ-6fi3yy650_kmgy3LCZgTke6bgK-d8s/s1600/DSC_0048.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Ammergauer Alpenfrühstück" border="0" data-original-height="1065" data-original-width="1600" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtAo_dlEEU6ZeTfyuRIcC6vYwa2NBkgjgKQT1odALiQ3hT51Ge53qvqmWpjI7kcNi91lLMeFWEj5sulgUGxrpBjEhSqX017chPkXy_4WKYAezZ-6fi3yy650_kmgy3LCZgTke6bgK-d8s/s640/DSC_0048.jpg" width="640" /></a><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh78X_VpW-Lbxm5k1lv9ojVY0MVidCUBzuC3Dsc4vCiA9BNYC9oyjNfvfljIKthGZtEN6IQ6zQ-BEkPRbmlsRWQ1p0XstnozjwUndouAyboSSnynwl7FR1KR_ISVmTc0dC4m3YwX35Brr4/s1600/DSC_0066.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Ammergauer Alpenfrühstück" border="0" data-original-height="1065" data-original-width="1600" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh78X_VpW-Lbxm5k1lv9ojVY0MVidCUBzuC3Dsc4vCiA9BNYC9oyjNfvfljIKthGZtEN6IQ6zQ-BEkPRbmlsRWQ1p0XstnozjwUndouAyboSSnynwl7FR1KR_ISVmTc0dC4m3YwX35Brr4/s640/DSC_0066.jpg" width="640" /></a><br />
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Am Nachmittag erkundeten wir dann zu Fuß das kleine schöne Örtchen Oberammergau etwas näher. Wir haben uns das <a href="https://www.passionstheater.de/">Passionstheater</a> angesehen, bewunderten die vielen Häuser mit den berühmten Lüftlmalereien wie zum Beispiel das Pilatushaus oder auch das Rotkäppchen Haus und das Hänsel und Gretel Haus und und schauten in der Pfarrkirche St. Peter und Paul vorbei. Außerdem ließen wir uns in der warmen Frühlingssonne das allererste Eis in diesem Jahr schmecken.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJeycqycN8qbryGR1sB7YrOIBZ_hnUqUdysy-KvOf60K1MphOatbG-_YwvbYFCKYZNMqAbtGioNIB3NT-qKsCmP9TlrHP3dqz0HMlPGLCk4QTqRgV_IZ_6tIqtxtfD5BMPF059H-tmC0Q/s1600/DSC_0216.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Eis" border="0" data-original-height="1065" data-original-width="1600" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJeycqycN8qbryGR1sB7YrOIBZ_hnUqUdysy-KvOf60K1MphOatbG-_YwvbYFCKYZNMqAbtGioNIB3NT-qKsCmP9TlrHP3dqz0HMlPGLCk4QTqRgV_IZ_6tIqtxtfD5BMPF059H-tmC0Q/s640/DSC_0216.jpg" width="640" /></a><br />
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Am Samstag regnete und schneite es, im Gegensatz zu dem Tag davor, leider ununterbrochen. Deshalb machten es wir uns an diesem Tag einfach in unserer warmen Ferienwohnung gemütlich und haben gelesen und gespielt. Außerdem benutzen wir am Nachmittag das allererste Mal die Sauna in unserer Ferienwohnung. <br />
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Ostersonntag fuhren wir mit der nostalgischen <a href="http://www.laber-bergbahn.de/">Laber Bergbahn</a> auf den Gipfel des Labers. Von dort oben haben wir einen tollen Ausblick auf Oberammergau und die umliegenden Berge gehabt. Trotz Schnee und Nebel. Wir konnten zum Beispiel die Allgäuer Alpen, die Zugspitze oder auch das Kaisergebirge sehen. Allerdings war es dort oben gerade mal etwas über Null Grad warm und all die Geh- und Wanderwege noch komplett zugeschneit. Deshalb konnten wir dort noch nicht wandern gehen, wie ursprünglich geplant („Typisch! Die Preußen!“ würde mein Opa an dieser Stelle jetzt sagen :D), sondern statteten lediglich der Berggaststätte einen Besuch ab. Dort wärmten wir uns dann, nachdem wir ausgiebig den tollen Ausblick dort oben genossen haben, mit einem großen Becher Kaffee und einem großen Becher Kakao wieder auf.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4aLgFK9V_S5tWdUzaP1hufWaWvTXHt17Xz2rAX7nRGdLXSEbXRHmMQOyP8-HTtAIcY_yxymRR_dO1kNuKIsJL0eleOS7vJP14yiYYh4we8R1cxSgW0mzBEQ2R_OMdQOwZ00exoXsG4Yg/s1600/DSC_0440.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Laber Oberammergau" border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1065" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4aLgFK9V_S5tWdUzaP1hufWaWvTXHt17Xz2rAX7nRGdLXSEbXRHmMQOyP8-HTtAIcY_yxymRR_dO1kNuKIsJL0eleOS7vJP14yiYYh4we8R1cxSgW0mzBEQ2R_OMdQOwZ00exoXsG4Yg/s640/DSC_0440.jpg" width="424" /></a><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjH7n2JGqILxCSW0YjkpWV9izeF1WYKF2V07fxaq0vQStuU0IW7bXc4P5cdW8m25ru67xaNKVx95B1KVzGpmwGKr43X2exQ7B6RClLV9q1aKfPM4mwLZaD2tVdW29sV9VZSMwlpdMM0gIo/s1600/DSC_0443.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Laber Oberammergau" border="0" data-original-height="1065" data-original-width="1600" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjH7n2JGqILxCSW0YjkpWV9izeF1WYKF2V07fxaq0vQStuU0IW7bXc4P5cdW8m25ru67xaNKVx95B1KVzGpmwGKr43X2exQ7B6RClLV9q1aKfPM4mwLZaD2tVdW29sV9VZSMwlpdMM0gIo/s640/DSC_0443.jpg" width="640" /></a><br />
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Wieder unten im Tal angekommen, gingen wir gleich im Anschluss noch eine Runde im <a href="http://www.wellenberg-oberammergau.de/">Erlebnisbad WellenBerg</a> schwimmen, welches sich direkt neben dem Laber befindet und seinen Besuchern ebenfalls von dem 34 Grad heißen Außenbecken einen tollen Ausblick auf die umliegenden Berge bietet.<br />
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An den Abenden haben wir übrigens oft das Spiel „Carcassonne" gespielt. Das Spiel habe ich schon früher gerne mit meiner Tante und meinem Onkel gespielt. Und auch Marc hat das Spiel auf Anhieb gefallen.<br />
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Ostermontag sind wir dann zur Abwechslung mal mit der Kolbensesselbahn auf den <a href="http://www.kolbensattel.de/">Kolbensattel</a> gefahren und haben dort oben einfach nur den Sonnenschein genossen. Denn Ostermontag zeigte sich der Frühling wieder von seiner schönsten Seite. Und da so viel frische Bergluft ziemlich hungrig macht, haben wir uns anschließend noch eine große Portion frisch zubereiteter Kaiserschmarrn mit Apfelmus in der Kolbensattelhütte schmecken lassen. Die waren so, so lecker!<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEge2yQcqu2Yqkxz0zfUoyyDFGNoINvVwtzr2u3jeF9BKdVIJ12NwGOlLaBYgmY56gqv8lK_tkFZ9Bw7MCvtz1m5JevfICxXd01rFb1TlDN8IGnc8K0X8Sa9glZHGYX7ctMiRakLo-pb3wI/s1600/DSC_0513.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Kolbensattel Oberammergau" border="0" data-original-height="1065" data-original-width="1600" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEge2yQcqu2Yqkxz0zfUoyyDFGNoINvVwtzr2u3jeF9BKdVIJ12NwGOlLaBYgmY56gqv8lK_tkFZ9Bw7MCvtz1m5JevfICxXd01rFb1TlDN8IGnc8K0X8Sa9glZHGYX7ctMiRakLo-pb3wI/s640/DSC_0513.jpg" width="640" /></a><br />
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Am Nachmittag benutzten wir dann noch ein weiteres Mal die Sauna in unserer Ferienwohnung und genossen noch ein letztes Mal die Wärme und Ruhe, bevor wir uns am nächsten Tag leider schon wieder auf den Heimweg zurück in den Alltag machen mussten.<br />
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Und das war es auch schon: Unser Osterwochenende in Oberammergau. Die vier Tage in Oberammergau vergingen mal wieder viel zu schnell. Doch wir werden bestimmt bald wiederkommen. Und dann werden wir auch mal die eine oder andere ausgiebige Wandertour durch die wunderschönen Ammergauer Alpen machen! :)<br />
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NadineNadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7515131210493213206.post-76246359015703351862018-03-27T17:34:00.000+02:002018-03-27T17:34:01.838+02:00Die letzten vier Verordnungen ErgotherapieEs ist schon eine ganze Weile her, seitdem ich hier auf dem Blog das letzte Mal über meine Ergotherapiestunden geschrieben habe. Mittlerweile habe ich schon wieder ganze vier weitere Verordnungen Ergotherapie, also über 40 (!) Stunden, hinter mir und bereits mit der zwölften Verordnung Ergotherapie angefangen. Deshalb wird es mal wieder Zeit für ein kleines Ergotherapie-Update hier auf dem Blog. Wer gerne noch einmal meinen Beitrag über die beiden Verordnungen Ergotherapie davor lesen möchte, der kann das gerne <a href="http://bravelittlefox.blogspot.de/2017/04/die-sechste-und-siebte-verordnung.html">hier</a> tun. Ansonsten lest ihr einfach hier weiter. :)<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiK2Z01ynx504dLd7cGi7wfGWqyNBMXc4Vy3wsEJAmWUsIJ3vRMUGK0v04LBFJGpN5H4GkUNGTQeFCC7Q7DncxTcQvW_awCpOMgr9aUnZdRMuPirwuXy8ASyZRaoPpHljZBcF1FYkLXHsI/s1600/DSC_0087.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Fuchs aus Holz" border="0" data-original-height="1065" data-original-width="1600" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiK2Z01ynx504dLd7cGi7wfGWqyNBMXc4Vy3wsEJAmWUsIJ3vRMUGK0v04LBFJGpN5H4GkUNGTQeFCC7Q7DncxTcQvW_awCpOMgr9aUnZdRMuPirwuXy8ASyZRaoPpHljZBcF1FYkLXHsI/s640/DSC_0087.jpg" width="640" /></a><br />
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Während der achten und neunten Verordnung Ergotherapie haben meine Ergotherapeutin und ich angefangen, über meine bevorstehende Schlafsituation zu sprechen. Ich habe nämlich schon seit meiner Kindheit immer wieder mit Schlafstörungen und Panikattacken in der Nacht zu kämpfen, mich aber all die Jahre immer irgendwie so durchgemogelt. Doch nun, wo Marc aufgrund seiner Ausbildung mehrmals mehrere Wochen und Monate hintereinander weg sein wird, muss ich das erste Mal seit langem wieder ganz alleine schlafen. Das hat mir – neben der Tatsache so lange von Marc getrennt zu sein und erst einmal wieder nur eine Wochenendbeziehung zu führen – eine ganze Zeit lang ziemlich große Sorgen bereitet. Meine Ergotherapeutin hat dann, nachdem wir lange darüber gesprochen haben, wovor ich eigentlich Angst in der Nacht habe, gemeinsam mit mir überlegt, was ich in der Nacht brauchen könnte, damit ich weniger Angst habe und besser schlafen kann. Daraufhin habe ich mir zum Beispiel ein neues Nachtlicht oder auch ein neues Seitenschläferkissen zugelegt. Zudem hat sie mir ein paar Meditations- und Atemübungen zur Entspannung gezeigt, die ich vor dem Schlafengehen durchführen kann. Und auch mit meinem Psychiater habe ich über dieses Thema noch einmal gesprochen. Dieser hat mir dann noch einmal ein paar goldene Schlafregeln erklärt, wie zum Beispiel vor dem Schlafengehen noch einmal kurz Stoßlüften oder auch in der Nacht nicht auf die Uhr schauen, wenn ich wach werde, und mir ein Neuroleptikum zur Unterstützung verschrieben. Und so war ich dann ganz gut für die ersten bevorstehenden Nächte alleine gewappnet – auch, wenn diese ganz schön anstrengend waren! Zudem habe ich viel Zeit im Werkraum der Praxis verbringen dürfen und fleißig an einem Fuchs aus Holz gewerkelt. Die einzelnen Teile von dem Fuchs habe ich zuerst mithilfe von einem speziellen Pauspapier von der Vorlage auf das Holz übertragen und diese dann mit der großen Tretsäge der Praxis ausgesägt. Danach habe ich die Holzteile dann noch mit brauner, weißer und schwarzer Acrylfarbe bemalt und alles mit Holzleim zusammengeklebt. Die Augen habe ich mit einem schwarzen Edding aufgemalt. Ich bin richtig stolz auf mein Werk!<br />
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Außerdem habe ich in diesem Zeitraum meine zweite und dritte Vertretungsstunde bei der Ergotherapie gehabt, da meine Ergotherapeutin zweimal kurz hintereinander nicht da gewesen ist. Doch meine Ergotherapeutin hat sich wieder bemüht, eine Ergotherapeutin zu finden, die nicht nur menschlich gut zu mir passen könnte, sondern auch möglichst am selben Tag und zur selben Uhrzeit, wie an meinem eigentlichen Termin, Zeit hat, um mir so die Angst und Aufregung vor den beiden bevorstehenden Vertretungsstunden etwas zu nehmen. Die Ergotherapeutin, bei der ich nämlich vor ein paar Wochen schon einmal eine Vertretungsstunde gehabt habe, erwartete zu diesem Zeitpunkt nämlich gerade ein Baby. :) Doch die andere Ergotherapeutin war auch sehr, sehr nett und super lustig drauf. Gemeinsam haben wir, nachdem ich erst einmal eine Runde ordentlich von dem SRT durchgerüttelt wurde, mehrere Runden Ligretto und Ubongo gespielt. Zudem durfte ich mal die verschiedenen Balance Boards der Praxis ausprobieren. Das war zuerst gar nicht so einfach, das Gleichgewicht darauf zu halten. Doch als ich erst einmal den Dreh raus hatte, wie ich darauf stehen muss, hat es mir richtig Spaß gemacht, diese zu benutzen!<br />
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Während der zehnten und elften Verordnung Ergotherapie wiederum haben meine Ergotherapeutin und ich dann mit dem sogenannten Metakognitiven Training angefangen, welches sie ein paar Wochen zuvor auf einer Fortbildung kennengelernt hat. Das Metakognitive Training besteht insgesamt aus acht Trainingseinheiten, sogenannten Modulen, und wird vor allem bei Menschen mit Depressionen, aber auch bei vielen anderen psychischen Erkrankungen, angewandt. Während so einer Trainingseinheit schauen wir uns dann gemeinsam mithilfe von einer PowerPoint Präsentation am Computer mit einem gewissen Abstand, sozusagen aus einer Satellitenposition, verschiedene Denkvorgänge an. Dabei beschäftigen wir uns besonders intensiv mit Denkmustern, die bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von Depressionen eine Rolle spielen, wie zum Beispiel die übertriebene Verallgemeinerung, die Abwehr des Positiven oder auch das Alles-oder-nichts-Denken, und bearbeiten anschließend verschiedene Übungsaufgaben mündlich und schriftlich dazu, um mögliche Alternativen zu diesen Denkmustern zu entwickeln. Ein Beispiel für ein solches Denkmuster, wie die Abwehr des Positiven, wäre zum Beispiel, dass ich für etwas gelobt werde, ich mir aber so etwas denke wie: „Der andere versucht mir nur zu schmeicheln.“ oder auch „Das sieht nur der so.“. Dabei könnte ich auch das Lob als Geschenk betrachten und mich einfach nur darüber freuen, ohne gleich etwas Negatives darin zu sehen. Ich muss gestehen: Anfangs fiel es mir ziemlich schwer, mich mit den einzelnen Modulen auseinanderzusetzen und vor allem die Übungsaufgaben dazu zuhause alleine zu bearbeiten, da ich große Schwierigkeiten gehabt habe, die Aufgaben gleichzeitig zu lesen, zu verstehen und eigene Beispiele dazu zu finden. Diese beinhalteten nämlich für mich als Autistin oftmals zu viele Informationen auf einmal und waren dadurch so für mich viel zu unübersichtlich. Außerdem steht mir bei solchen Dingen leider oft mein Perfektionismus im Weg. Doch mittlerweile bin ich etwas geübter darin und schaffe es von Modul zu Modul besser, die Übungsaufgaben zuhause alleine zu bearbeiten. Und alles, was mir zu unübersichtlich oder auch zu unverständlich ist, fasse ich einfach noch einmal in für mich übersichtlicheren und verständlicheren Worten zusammen. Zudem habe ich in der Werkstatt der Praxis neben dem Metakognitiven Training noch einen weiteren Fuchs aus Holz angefertigt, weil mir das Arbeiten mit dem Holz vor ein paar Wochen so viel Spaß gemacht hatte. Der zweite Fuchs ist jedoch, im Gegensatz zu dem ersten Fuchs, noch etwas größer geworden und hat noch einen weißen Bauch dazu bekommen. Nun habe ich einen großen und einen kleinen Fuchs, die ich in unserer Wohnung mit einem hübschen Band aus Stoff oder auch aus Heidekraut dekorativ nebeneinander stellen kann. :)<br />
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NadineNadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7515131210493213206.post-41163153113441870802018-03-20T17:39:00.000+01:002018-03-20T17:51:24.075+01:00Weitere NeuerscheinungenNeben dem neuen Autismus-Magazin namens „autismus verstehen“, welches ich euch in meinem letzten Beitrag bereits etwas näher vorgestellt habe, sind in den letzten Wochen und Monaten noch einige weitere tolle und informative Bücher und Filme rund um das Thema „Autismus“ erschienen, die ich euch auf keinen Fall hier auf dem Blog vorenthalten möchte und nur empfehlen kann. :)<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgH6k_ZUNHHgQtRUWOp45LweK-wDxg0JFhMIAauW9hXMOThyphenhyphenBAzpIABE38UrLJvfZl0wTxv0VSpaxQ_0vhOXGi_Ue_r9ZgZPfhMesvKe2q1NFe1fy9UGU8N_sxE6smZhsdtBSdeEIM5ivo/s1600/DSC_0038.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Comic Die Abenteuer von Autistic-Hero-Girl"border="0" data-original-height="1065" data-original-width="1600" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgH6k_ZUNHHgQtRUWOp45LweK-wDxg0JFhMIAauW9hXMOThyphenhyphenBAzpIABE38UrLJvfZl0wTxv0VSpaxQ_0vhOXGi_Ue_r9ZgZPfhMesvKe2q1NFe1fy9UGU8N_sxE6smZhsdtBSdeEIM5ivo/s640/DSC_0038.jpg" width="640" /></a><br />
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<b>Comic „Die Abenteuer von Autistic-Hero-Girl“</b><br />
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Neben dem Comic „Schattenspringer – Wie es ist anders zu sein“ und dem Comic „Schattenspringer – Per Anhalter durch die Pubertät“ erschien im Oktober letzten Jahres endlich der langerwartete neue Comic von Daniela Schreiter: „Die Abenteuer von Autistic-Hero-Girl“. Für Asperger-Autisten hält jeder Tag immer wieder Situationen bereit, die für die meisten anderen Menschen völlig normal und selbstverständlich erscheinen. Doch für sie sind diese Situationen wie Abenteuer, die eigentlich nur ein Superheld bestehen kann, so wie Autistic-Hero-Girl. Sie stellt sich zum Beispiel immer wieder auf das Neue bedrohlichen Overload-Overlords oder bekämpft Vorurteile und Unwissenheit oder aber auch das Zahnarzt-Böse. Unter dem Kostüm von Autistic-Hero-Girl steckt übrigens Daniela Schreiter selbst, welche so ihren Lesern mit viel Mut und einer großen Portion Humor einen Einblick in ihr Leben als Asperger-Autistin … äähh … Superheldin gewährt. Daniela Schreiter hat bereits davor immer mal wieder den einen oder anderen Webcomic von Autistic-Hero-Girl auf ihrem <a href="http://fuchskind.blogspot.de/">Blog</a> oder auch auf ihrer <a href="https://www.facebook.com/Fuchskind.de/">Facebook-Seite</a> veröffentlicht und fand damit bei ihren Lesern großen Anklang. Nun hat sie endlich den Abenteuern von Autistic-Hero-Girl einen eigenen Comic-Band gewidmet, welches genauso, wie der Schattenspringer, nicht nur unglaublich informativ, sondern zugleich auch unglaublich unterhaltsam ist. Eine absolute Herzensempfehlung!<br />
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Bestellen könnt ihr den neuen Comic „Die Abenteuer von Autistic-Hero-Girl“ von Daniela Schreiter <a href="https://www.amazon.de/gp/product/3833235403/ref=as_li_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=6742&creativeASIN=3833235403&linkCode=as2&tag=bralitfox-21&linkId=4a63302f79bdef007d44c7e0359a751d" target="_blank">hier. *</a><img alt="" border="0" height="1" src="//ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=bralitfox-21&l=am2&o=3&a=3833235403" style="border: none !important; margin: 0px !important;" width="1" /><br />
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<b>DVD „Life, animated“</b><br />
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Nur kurze Zeit später, im November letzten Jahres, erschien dann der wunderbare Dokumentarfilm „Life, animated“ auf DVD, welcher die Wochen davor bereits in einigen ausgewählten Kinos zu sehen war. In dem Film „Life, animated“ geht es um den kleinen autistischen Jungen Owen Suskind, dem es mithilfe von Disneyfilmen und der bedingungslosen Liebe und Unterstützung von seiner Familie gelungen ist, wieder zurück ins Leben zu finden. Owen hat nämlich im Alter von drei Jahren ganz plötzlich aufgehört zu sprechen. Schon der Trailer hat mich damals zu Tränen gerührt. Und im Kino liefen mir nur so die Tränen. Ein Film den man einfach unbedingt gesehen haben MUSS! Berührend und ermutigend!<br />
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Bestellen könnt ihr den Film „Life, animated“ <a href="https://www.amazon.de/gp/product/B072RDCY4Q/ref=as_li_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=6742&creativeASIN=B072RDCY4Q&linkCode=as2&tag=bralitfox-21&linkId=a9af9f8961626b2b1bd274a5dc8b7610" target="_blank">hier. *</a><img alt="" border="0" height="0" src="//ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=bralitfox-21&l=am2&o=3&a=B072RDCY4Q" style="border: none !important; margin: 0px !important;" width="0" /><br />
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<b>DVD „Ich.Du.Inklusion. – Wenn Anspruch auf Wirklichkeit trifft“</b><br />
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Ebenfalls im November letzten Jahres erschien der Langzeitdokumentarfilm „Ich.Du.Inklusion. – Wenn Anspruch auf Wirklichkeit trifft“. In diesem Film wurden über zweieinhalb Jahre fünf Grundschüler mit und ohne Unterstützungsbedarf in ihrem Schulalltag mit der Kamera begleitet. Sie sind Teil des ersten offiziellen Inklusionsjahrgangs der Geschwister-Devries-Schule in Uedem in Nordrhein-Westfalen. Seit dem Sommer 2014 haben nämlich Kinder mit Unterstützungsbedarf in Deutschland einen Rechtsanspruch auf gemeinsamen Unterricht in Regelschulen. Daraufhin wurden viele Förderschulen geschlossen. Doch kann so Inklusion gelingen? Der Film gibt offene und ehrliche Einblicke in den Schulalltag und zeigt aus Sicht der Kinder und Lehrer, aber auch der Eltern, wie es ist, wenn der Inklusionsanspruch auf die Wirklichkeit trifft. Zwar handelt der Film nicht vorrangig um das Thema Autismus, sondern über das Thema Inklusion, doch ich fand den Film dennoch sehr spannend und sehenswert. Schließlich betrifft die Frage, wie wir Menschen mit Unterstützungsbedarf in die Gesellschaft integrieren, uns alle!<br />
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Bestellen könnt ihr den Film „Ich.Du.Inklusion. – Wenn Anspruch auf Wirklichkeit trifft“ <a href="https://www.amazon.de/gp/product/B07144XHSQ/ref=as_li_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=6742&creativeASIN=B07144XHSQ&linkCode=as2&tag=bralitfox-21&linkId=cb210bd01d458ec78e07f760cd0357ae" target="_blank">hier. *</a><img alt="" border="0" height="1" src="//ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=bralitfox-21&l=am2&o=3&a=B07144XHSQ" style="border: none !important; margin: 0px !important;" width="1" /><br />
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Nadine<br />
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* Dies ist ein Affiliate-Link von Amazon. Kommt es nach dem Klick auf einen solchen Link zu einem Kauf, erhalte ich eine geringe Provision dafür. Ein Klick auf einen solchen Link hat für euch natürlich keinerlei Nachteile und ist mit keinen weiteren Kosten verbunden. Der Link ist lediglich ein Vorschlag von mir, wie ihr möglichst schnell und unkompliziert zu dem von mir vorgestellten Produkt gelangt. :)Nadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7515131210493213206.post-89713153728858715132018-03-06T17:37:00.000+01:002018-03-06T17:37:37.721+01:00Das neue Magazin autismus verstehenIm September letzten Jahres erschien das neue Autismus-Magazin namens „autismus verstehen“, benannt nach dem gleichnamigen Verein „Autismus verstehen“ aus Reutlingen. Ein Magazin von und mit Menschen im Autismus-Spektrum. Eigentlich wollte ich schon längst über dieses tolle neue Magazin hier auf dem Blog berichtet haben. Doch durch meinen völlig neuen Alltag, den Umzug oder auch die Feiertage habe ich es einfach vorher noch nicht geschafft. Zudem habe ich noch immer sehr viele Arzttermine zu meistern, die leider sehr viel Vor- und Nachbereitungszeit benötigen. Bitte verzeiht mir. Dafür möchte ich euch nun endlich das Magazin etwas näher hier auf dem Blog vorstellen. :)<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh7innmq7uTPiIQ8igMoIjIzZ1f1mu_T4c3sKsGaaX2Iad5c6h7zSfxDrlJ7ND5D1Sfaj1m32oyE9ld2PTXNP3-tbwIAD9ezzA3eGmkPM1vg-HX-IYrXgPqitWQR05Q3LG1I85X3oQ9yO8/s1600/DSC_0336.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt=" Magazin autismus verstehen" border="0" data-original-height="1065" data-original-width="1600" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh7innmq7uTPiIQ8igMoIjIzZ1f1mu_T4c3sKsGaaX2Iad5c6h7zSfxDrlJ7ND5D1Sfaj1m32oyE9ld2PTXNP3-tbwIAD9ezzA3eGmkPM1vg-HX-IYrXgPqitWQR05Q3LG1I85X3oQ9yO8/s640/DSC_0336.jpg" width="640" /></a><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEharejyCaE3guZ3gkzYkA9VvnLrX7A7cL80uCCBz1TEiFX9DfMPJlp0k6Sb1aCEAJSpvGqfIR4-0KXdsiFzbFNJy2dQpC21qhgJtSAW_3PH5bZZ7ev2Mp8jKkKNKNrnEsgiYNfcS2Aw8rE/s1600/DSC_0376.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt=" Magazin autismus verstehen" border="0" data-original-height="1065" data-original-width="1600" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEharejyCaE3guZ3gkzYkA9VvnLrX7A7cL80uCCBz1TEiFX9DfMPJlp0k6Sb1aCEAJSpvGqfIR4-0KXdsiFzbFNJy2dQpC21qhgJtSAW_3PH5bZZ7ev2Mp8jKkKNKNrnEsgiYNfcS2Aw8rE/s640/DSC_0376.jpg" width="640" /></a><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFw9b8kpIWqHimE1J_qdZCJ0516HAlMdcQB8HZSqYNiiKUzepoZaTfJZnBRNGb1nzOJZaLrawr1flE9uuKOBFgTvFlr-x7w3jYq_qlwjjlUnuYsbfa0E9cc1aJZbEaSx6ndmjqxDu54Tw/s1600/DSC_0353.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt=" Magazin autismus verstehen" border="0" data-original-height="1065" data-original-width="1600" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFw9b8kpIWqHimE1J_qdZCJ0516HAlMdcQB8HZSqYNiiKUzepoZaTfJZnBRNGb1nzOJZaLrawr1flE9uuKOBFgTvFlr-x7w3jYq_qlwjjlUnuYsbfa0E9cc1aJZbEaSx6ndmjqxDu54Tw/s640/DSC_0353.jpg" width="640" /></a><br />
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Das Magazin wurde von Christoph Ammon und Andreas Croonenbroeck, welcher übrigens selbst Asperger-Autist ist, mithilfe einer großzügigen Spende der Hans-Schwörer-Stiftung aus Sigmaringen ins Leben gerufen und möchte den Lesern nicht nur gerne wertvolle Einblicke in das äußerst vielfältige Autsimus-Spektrum ermöglichen, sondern auch durch die Zusammenarbeit mit Menschen mit Autismus ein klareres Bild darüber schaffen.<br />
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Auf der <a href="https://www.autismus-verstehen.de/353.html">Internetseite</a> ist folgendes über das Magazin zu finden:<br />
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„<i>autismus verstehen beleuchtet verständlich und ausführlich relevante Themen aus dem Autismus-Spektrum in Form von aktuellen Informationen zur Autismusforschung, Interviews, Reportagen Kurznachrichten, und vielem mehr. Ein Medium, das so vielfältig ist wie das Autismus-Spektrum selbst, das aufklärt, kritisch hinterfragt und über den Tellerrand blickt. Menschen mit Autismus-Diagnose sind fester Bestandteil unseres Redaktionsteams und prägen zusammen mit versierten Autoren und Journalisten die inhaltliche Arbeit von autismus verstehen.</i>“<br />
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Als ich das Magazin im September das erste Mal in den Händen hielt, war ich auf Anhieb von der hochwertigen Aufmachung und dem klaren und geradlinigen Design des Magazins begeistert. Und auch die darin enthaltenen Artikel mit den vielen tollen großen Fotografien sprachen mich sofort an. Ich konnte es kaum abwarten, endlich darin zu lesen und war so, so gespannt auf die erste Ausgabe des Magazins. Vor allem, auf den Artikel über den Vater, der mithilfe seiner Fotokamera einen ganz besonderen Weg zu seinem autistischen Sohn gefunden hat, den Artikel, wie es Arbeitgebern gelingen kann, besser auf die Bedürfnisse von Menschen mit Autismus am Arbeitsplatz einzugehen oder auch auf das Interview mit dem Kinder- und Jugendpsychiater Dr. Gottfried Barth über die Diagnose Asperger-Syndrom. Ach. Eigentlich auf den einzelnen Artikel des Magazins. Und auch die Rubrik „Bücher, Filme und Internet“ des Magazins hat mir sehr gefallen. So kann man doch immer wieder den einen oder anderen Buch-oder Filmtipp rund um das Thema Autismus entdecken, wie zum Beispiel den Film „Life, animated“. Das Magazin ist also genauso bunt und vielfältig, wie das Autismus-Spektrum selbst, und bietet den Lesern eine große Auswahl an spannenden und informativen Themen wie zum Beispiel das Schulleben, das Arbeitsleben oder auch die Diagnose selbst, sodass für jeden etwas dabei ist.<br />
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Letztendlich freue ich mich einfach wahnsinnig darüber, dass die beiden Chefredakteure des Magazins, Herr Ammon und Herr Croonenbroeck, so viel Mut besaßen, dieses neue Autismus-Magazin ins Leben zu rufen. Vielen Dank dafür! Mir ist nämlich neben dem Autismus-Magazin namens N#MMER, über das ich <a href="http://bravelittlefox.blogspot.de/2015/02/nmmer-das-magazin-fur-autisten-adhsler.html">hier</a> vor einer Weile mal berichtet habe, kein weiteres Autismus-Magazin auf dem deutschsprachigen Markt bekannt. Doch die N#MMER musste leider nach nur drei erschienenen Ausgaben wieder eingestellt werden. Die Gründe hierfür sind mir nicht bekannt. Umso mehr freue ich mich über die Neuerscheinung des Autismus-Magazins „autismus verstehen“, welches ich allen Interessenten, Angehörigen, Fachleuten oder auch Autisten selbst nur ans Herz legen kann! Absolute Kauf- und Leseempfehlung!<br />
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Bestellen könnt ihr das Magazin unter <a href="https://www.autismus-verstehen.de/magazin.html">https://www.autismus-verstehen.de/magazin.html</a>. Es kostet 5,00 €. Hinzu kommt eine Versandkostenpauschale von 1,80 €.<br />
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Die zweite Ausgabe des Magazins befindet sich bereits im Druck und wird am 15. März dieses Jahres erscheinen. Ich bin schon ganz gespannt auf die neue Ausgabe! Diese könnt ihr übrigens ebenfalls <a href="https://www.autismus-verstehen.de/354.html">hier</a> bereits vorbestellen. :)<br />
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NadineNadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7515131210493213206.post-48348280457186654612017-12-21T18:09:00.000+01:002017-12-21T18:40:32.875+01:00Unser Umzug in unsere erste gemeinsame WohnungEndlich ist der Umzug in die neue Wohnung geschafft! Seit Anfang Dezember wohnen Marc und ich nun anstatt in einer Zwei-Zimmer-Dachgeschosswohnung in einer Drei-Zimmer-Dachgeschosswohnung. Unserer ersten richtigen gemeinsamen Wohnung! Den kompletten Umzug haben Marc und ich gemeinsam mit meiner Mama innerhalb von 12 Stunden gemeistert und zusammen sämtliche Kisten und Möbel mithilfe eines geliehenen Transporters und Mamas kleinem Auto in die neue Wohnung gebracht. Marc und ich haben nämlich leider erst am Umzugstag die Schlüssel für die neue Wohnung bekommen. Doch Dank der tatkräftigen Unterstützung von meiner Mama haben wir es geschafft, innerhalb eines Tages, die alte Wohnung komplett leer zu räumen und diese anschließend noch einmal gründlich sauber zu machen.<br />
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Ich muss zugeben: Noch fühlt sich alles ganz neu und ungewohnt in der neuen Wohnung an, und es wird mit Sicherheit auch noch ein paar Tage dauern, bis ich mich an die neue Wohnung, die neuen Nachbarn oder auch die neue Umgebung gewöhnt habe, aber grundsätzlich fühle ich mich in der neuen Wohnung sehr wohl. Genauso wie Marc. :)<br />
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Und weil ich mich mal wieder nicht zwischen all den Bildern entscheiden konnte, die ich so nebenbei mit meiner Kamera gemacht habe, folgt deshalb nun im Anschluss eine kleine Bilderflut von unserem Umzug. Also nicht wundern. Deshalb wünsche ich euch nun:<br />
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<b>Viel Spaß beim Ansehen der vielen Bilder!</b><br />
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Am Umzugstag machten meine Mama und ich uns gleich früh morgens daran, nachdem ich mich vor Aufregung leider einmal übergeben musste, all die Sachen in Kisten zu packen, die erst ganz zum Schluss eingepackt werden konnten, wie zum Beispiel die restlichen Küchensachen oder auch unsere ganzen Putzutensilien. Marc holte währenddessen den Transporter aus Hannover ab. Den größten Teil unserer Sachen haben Marc und ich nämlich schon fleißig an den Wochenenden davor zusammengepackt. Und auch das wieder weiß Streichen der farbigen Wände im Wohnzimmer, im Schlafzimmer und in der Küche haben wir schon an den Wochenenden davor nach und nach erledigt.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgFjYn4Yid8ZhfcPIIW27kxENLz-R82dF6mHuUXnE9mvW0NzusLAY2lQrv0rclyicgpzh_cJHXWYwMf3Fk6kt2KR1GhB59qxfs2SwUOub1oHHrOz69N0075Tasp3aImtLOZv5arVrnm5To/s1600/DSC_0051.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Kistenstapel" border="0" data-original-height="1065" data-original-width="1600" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgFjYn4Yid8ZhfcPIIW27kxENLz-R82dF6mHuUXnE9mvW0NzusLAY2lQrv0rclyicgpzh_cJHXWYwMf3Fk6kt2KR1GhB59qxfs2SwUOub1oHHrOz69N0075Tasp3aImtLOZv5arVrnm5To/s640/DSC_0051.jpg" width="640" /></a><br />
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Als Marc dann wieder aus Hannover zurück war, machten wir uns sogleich daran den Transporter und auch Mamas kleines Auto mit sämtlichen Kisten und Möbeln vollzuladen und diese in die neue Wohnung zu bringen. Insgesamt haben wir den Transporter und Mamas kleines Auto an diesem Tag ganze vier Mal (!) ein- und ausgeladen. Wahnsinn, oder? Danach fuhren wir dann noch einmal Mal zurück in die alte Wohnung und haben dort vor der Wohnungsübergabe noch einmal gründlich die Küche und das Badezimmer sauber gemacht und die gesamte Wohnung noch einmal durchgesaugt.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi25xHQcpf80Hs0oa68kNFqy6jAwEpYNCDtDNXSGPfRBqF8vGMfsO1ICrplRCvXRuLgYFuna-zNu-nED7DGAfND0YWnHHkoHMPqIMIbPCyH9MhPkMRs20dyna0bjA4XMxBmT6G5YG1Q9R8/s1600/DSC_0060.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Umzug" border="0" data-original-height="1065" data-original-width="1600" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi25xHQcpf80Hs0oa68kNFqy6jAwEpYNCDtDNXSGPfRBqF8vGMfsO1ICrplRCvXRuLgYFuna-zNu-nED7DGAfND0YWnHHkoHMPqIMIbPCyH9MhPkMRs20dyna0bjA4XMxBmT6G5YG1Q9R8/s640/DSC_0060.jpg" width="640" /></a><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiU23zc-2hbND61U2Whb9gu39Q22xjIiK3RTWe5WuxhjkgCiXSTB_5LqrzjmSg541uv4AS3gZDXWsdEJcQPTCyogoS9Eyn3Ds55bQSK7qRmt5HUwkB3WLOG1j-Ck07KBk7KtK7vObNz25M/s1600/DSC_0097.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Umzug" border="0" data-original-height="1065" data-original-width="1600" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiU23zc-2hbND61U2Whb9gu39Q22xjIiK3RTWe5WuxhjkgCiXSTB_5LqrzjmSg541uv4AS3gZDXWsdEJcQPTCyogoS9Eyn3Ds55bQSK7qRmt5HUwkB3WLOG1j-Ck07KBk7KtK7vObNz25M/s640/DSC_0097.jpg" width="640" /></a><br />
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Marc hat übrigens richtig viel Spaß gehabt, mit dem Transporter, den wir uns für zwei Tage von Sixt für den Umzug ausgeliehen haben, durch die Gegend zu fahren. Am liebsten hätte er den Jumpy von Citroën einfach behalten. Der Jumpy ließ sich nämlich laut Marc richtig angenehm fahren. Aber Marc träumt ja sowieso von einem großen Auto als zukünftiges Familienauto.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjv6V4cOe5jFgMKoDAQk9CqDMan0LUR2gTXGogeb9juteENRpaNUp1Asj1xXux6FHG35dOzFHlkv7J3V8LPhcMiKSAOA5SbD-2uAKAa3tsR50u16CHFPrygWk_wmm7FooCLsdZrjJOYMfU/s1600/DSC_0082.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Sixt Citroën Jumpy" border="0" data-original-height="1065" data-original-width="1600" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjv6V4cOe5jFgMKoDAQk9CqDMan0LUR2gTXGogeb9juteENRpaNUp1Asj1xXux6FHG35dOzFHlkv7J3V8LPhcMiKSAOA5SbD-2uAKAa3tsR50u16CHFPrygWk_wmm7FooCLsdZrjJOYMfU/s640/DSC_0082.jpg" width="640" /></a><br />
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Zwischendurch gab es dann für alle fleißigen Helfer eine kleine Stärkung von unserem absoluten Lieblibglingsbäcker. Von diesem belegten Brötchen haben wir uns das Umzugswochenende gefühlt nur ernährt. Aber das Dreikäsehoch von der Calenberger Backstube ist aber auch einfach mal verdammt lecker. :)<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhl9vTGFDREg1oJUsu-ruf4WYHcm4Emz3T7rKk3F80Md8OeM7at2Le-NFEBnrqnxbYTP8t39MZOYbd7QILAWTKZqsbvV4qTx2H3JGHAKzzDGuQWvAMdfCmoMpgQhyphenhyphenORjoqEVNXyYiRjkT8/s1600/DSC_0098.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Dreikäsehoch Calenberger Backstube" border="0" data-original-height="1065" data-original-width="1600" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhl9vTGFDREg1oJUsu-ruf4WYHcm4Emz3T7rKk3F80Md8OeM7at2Le-NFEBnrqnxbYTP8t39MZOYbd7QILAWTKZqsbvV4qTx2H3JGHAKzzDGuQWvAMdfCmoMpgQhyphenhyphenORjoqEVNXyYiRjkT8/s640/DSC_0098.jpg" width="640" /></a><br />
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Am Tag nach dem Umzug haben Marc und ich dann noch einmal die Gelegenheit genutzt und sind gemeinsam mit dem Transporter vormittags erst zum Wertstoffhof gefahren, um den ganzen Müll loszuwerden, der sich während des Umzugs so angesammelt hat, und dann haben wir uns weiter auf den Weg Richtung Ikea gemacht, um dort noch ein paar weitere neue Möbel zu kaufen. Nun sind, neben den zwei Nachtkästen und der Kommode, die wir ja im November schon gekauft haben, noch ein neues Bett, ein neuer Esstisch, vier neue Stühle und ein neues TV Board bei uns eingezogen.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihZZU09Zroj-Hkbei1lKNf469ylhTG2AGNHj349frmLa_bsB64Wsruippc7dcGIly-s2sclo4Zl4SgfYHbCRRuRbtPj9gS6Ksw_YTodXaYef9gpkkjsKUYhggz1k4xh6S7DKLyQWu8qcw/s1600/DSC_0109.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Ikea Hannover Expopark" border="0" data-original-height="1065" data-original-width="1600" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihZZU09Zroj-Hkbei1lKNf469ylhTG2AGNHj349frmLa_bsB64Wsruippc7dcGIly-s2sclo4Zl4SgfYHbCRRuRbtPj9gS6Ksw_YTodXaYef9gpkkjsKUYhggz1k4xh6S7DKLyQWu8qcw/s640/DSC_0109.jpg" width="640" /></a><br />
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Wieder zuhause angekommen, machte sich Marc dann gleich daran, den neuen Esstisch und die vier neuen Stühle aufzubauen, während ich Kaffeebecher, kleine Teller, Teelöffel, Kuchengabeln und Gläser aus den Kistenstapeln wieder zusammensuchte. Wir erwarteten nämlich nachmittags noch Besuch von meiner Mama und meinem Papa.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhTs1lPxAHiEIF2dDH0fuAHhjIvM_bbq56STllx_ezxBiAxAwm3YLlLM92tkVMNTmzA94bWjctUgdmf-Ad9YjDiVTtWDwSIE0_Qfh3qZeK8x-Tby2BHj242HJmAYfaMzNwHgz6MmwjRGtU/s1600/DSC_0187.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Möbel aufbauen" border="0" data-original-height="1065" data-original-width="1600" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhTs1lPxAHiEIF2dDH0fuAHhjIvM_bbq56STllx_ezxBiAxAwm3YLlLM92tkVMNTmzA94bWjctUgdmf-Ad9YjDiVTtWDwSIE0_Qfh3qZeK8x-Tby2BHj242HJmAYfaMzNwHgz6MmwjRGtU/s640/DSC_0187.jpg" width="640" /></a><br />
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Zu diesem Zeitpunkt herrschte bei uns nämlich noch absolutes Kistenchaos. Doch zum Glück konnten wir all die Kisten erst einmal in dem dritten Zimmer loswerden, sodass wir in den anderen Räumen genügend Platz hatten, um unsere Möbel wieder aufzubauen und all die Kisten auszupacken.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEic6ikFQVaXNoQMHtHS3_sl-v6u34gpNe0UcVSE6v2SD1re1UadIHoTxe3346F26ztKWZUihdXA3gK1ycchnfVY0GquOpj4ieiTE60_G6Mjg4kNXFB2u4zqpB6k32pyHhCSjt9bhArwNMQ/s1600/DSC_0116.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Kistenchaos" border="0" data-original-height="1065" data-original-width="1600" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEic6ikFQVaXNoQMHtHS3_sl-v6u34gpNe0UcVSE6v2SD1re1UadIHoTxe3346F26ztKWZUihdXA3gK1ycchnfVY0GquOpj4ieiTE60_G6Mjg4kNXFB2u4zqpB6k32pyHhCSjt9bhArwNMQ/s640/DSC_0116.jpg" width="640" /></a><br />
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Am späten Nachmittag kamen dann noch einmal meine Mama und mein Papa zu Besuch. Nachdem wir erst mit einem Glas alkoholfreien Sekt auf unsere neue Wohnung angestoßen und danach uns einen Becher Kaffee und ein Stückchen Streuselkuchen schmecken lassen haben, waren wir erneut fleißig in unserer neuen Wohnung zu Gange. Mein Papa und Marc haben unsere neuen Möbel weiter aufgebaut und meine Mama und ich haben noch einmal gründlich das Badezimmer und die Küche sauber gemacht. Allerdings wurde beim Öffnen der Sektflasche sogleich unsere neue Wohnung mit einer ordentlichen Sektdusche eingeweiht. Aber so eine Sektdusche soll ja angeblich Glück bringen. :) <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbDlpVtqSIB8R3tAwJHpJOkeskUYh07atXIZV7OM1-mNWwNLQrmWxZoriV5YVIRmviutFQGe_Og5aYFC4Jkp3oe7RjjK9yjikcsBY4ElmiBXgsJbCFOriSAhiYK5mKiAveMBTON9tGwCU/s1600/DSC_0194.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Sektgläser" border="0" data-original-height="1065" data-original-width="1600" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbDlpVtqSIB8R3tAwJHpJOkeskUYh07atXIZV7OM1-mNWwNLQrmWxZoriV5YVIRmviutFQGe_Og5aYFC4Jkp3oe7RjjK9yjikcsBY4ElmiBXgsJbCFOriSAhiYK5mKiAveMBTON9tGwCU/s640/DSC_0194.jpg" width="640" /></a><br />
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Marc hat es sogar am Umzugswochenende mit der Hilfe meines Papas und seinem neuen Akkuschrauber fast geschafft, all unsere Möbel wieder aufzubauen. Es musste nur noch die neue große Kommode im Schlafzimmer und das DVD-Regal aufgebaut werden. Ich habe währenddessen angefangen, die ersten Kisten auszupacken und all unsere Küchensachen in die Schränke und Schubladen der Küche einzuräumen, sodass wir diese wieder benutzen konnten.<br />
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Doch besonders habe ich mich auf das Auspacken der Kiste mit den neuen Sachen gefreut. Die letzten Monate habe ich nämlich immer mal wieder von meinem eigenen Geld ein paar Kleinigkeiten wie zum Beispiel einen Kaffeebereiter, einen Messbecher oder auch einen Dosenöffner für unsere neue Küche, die wir von unseren Vormietern abgekauft haben, bei Depot gekauft. Nun durfte ich endlich all die neuen Sachen auspacken. Das habe ich mir nämlich absichtlich bis ganz zum Schluss aufgehoben, damit ich etwas habe, worauf ich mich freuen kann. <br />
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Pünktlich zum ersten Adventssonntag fielen hier übrigens die ersten Schneeflocken vom Himmel. Das sah so schön aus! In bin schon jetzt ganz verliebt in den Ausblick aus unserem Wohnzimmerfenster!<br />
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Mittlerweile sind unsere Möbel zum Glück alle wieder aufgebaut und all die Kisten soweit ausgepackt. Bis auf die Sachen, die noch keinen festen Platz haben oder später dann in das dritte Zimmer sollen. Doch diese werde ich dann im neuen Jahr weiter nach und nach auspacken. Ich habe es sogar noch geschafft, vor den anstehenden Weihnachtsfeiertagen die Wohnung ein bisschen weihnachtlich zu dekorieren. Und nun, wo endlich alles wieder soweit hergerichtet ist und die Weihnachtsdeko steht, kommen Marc und ich auch endlich so langsam in Weihnachtsstimmung und freuen uns immer mehr auf die anstehenden Festtage.<br />
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In diesem Sinne wünsche ich euch ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr. :)<br />
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NadineNadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7515131210493213206.post-20795343346148465252017-11-20T17:48:00.000+01:002017-11-20T18:00:21.764+01:00Aller Anfang ist schwerMittlerweile ist Marc seit über zehn Wochen in Berlin. Wahnsinn, oder? Doch die ersten Tage und Wochen ohne Marc waren ehrlich gesagt alles andere als leicht für mich. Mal abgesehen davon, dass ich mich erst einmal wieder bei meinen Eltern zuhause einleben musste, habe ich mich zusätzlich der einen oder anderen ungeahnten Herausforderung in meinem neuen Alltag stellen und des Öfteren so manch kleinere oder auch größere Katastrophe erleben müssen.<br />
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Gleich an dem Tag, an dem sich Marc auf den Weg nach Berlin gemacht hat, habe ich zum Beispiel schon die ersten zwei Termine gehabt, die ich ganz alleine meistern musste. Zuerst habe ich einen Termin bei meinem Psychiater gehabt, um mit ihm endlich über meine Schlafprobleme zu sprechen und dafür hoffentlich eine Lösung finden zu können. Und gleich im Anschluss habe ich noch meinen wöchentlichen Termin bei der Ergotherapie gehabt. Doch schon auf dem Hinweg bin ich - warum auch immer – in den falschen Bus gestiegen und habe dies leider erst bemerkt, als der Bus in eine völlig andere Richtung gefahren ist, als ich eigentlich gemusst hätte. Ich hätte heulen können! Vor meinem inneren Auge habe ich mich schon den Termin bei meinem Psychiater absagen sehen. Und das obwohl ich doch so lange auf diesen wichtigen Termin gewartet habe! Denn mit dem nächsten Bus, der gefahren wäre, hätte ich es definitiv nicht rechtzeitig zu dem Termin geschafft. Zudem wusste ich kurzzeitig einfach nicht, was ich tun sollte. All meinen Mut zusammennehmen und den Busfahrer fragen, ob der Bus auch in dem Ort hält, in dem ich eigentlich hätte aussteigen müssen, dadurch unter Umständen aber auch riskieren, dass ich noch viel länger in die falsche Richtung fahre, oder an der nächst möglichen Haltestelle aussteigen und doch noch versuchen, meinen eigentlichen Bus zu erwischen, obwohl die Chancen - sagen wir mal - eher sehr bescheiden aussahen? Letztendlich habe ich mich dann doch für Letzteres entschieden und bin, nachdem ich einen kurzen, aber ziemlich heftigen Anflug von Panik halbwegs überwunden habe, an der nächst möglichen Haltestelle ausgestiegen und in einem Affentempo mit Tränen in den Augen zu der Haltestelle zurück gerannt, an der mein eigentlicher Bus halten würde. Und ich habe es tatsächlich noch gerade so geschafft diesen zu erwischen und so rechtzeitig den Termin bei meinen Psychiater wahrzunehmen! Auch wenn meine Energiebatterie zu diesem Zeitpunkt schon fast aufgrund dieses kleinen unfreiwilligen Abenteuers so gut wie aufgebraucht gewesen ist.<br />
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Und auch Marc und mein erstes gemeinsames Wochenende lief irgendwie völlig anders, als gedacht. Kennt jemand von euch zufällig den Film 500 Days of Summer? In dem Film gibt es eine Szene, in der sich der Hauptdarsteller namens Tom vorstellt, wie ein Treffen auf einer Party mit seiner über alles geliebten Summer ablaufen könnte, und gleichzeitig wird eingeblendet, wie das Treffen in Wirklichkeit abläuft. Genau so ist es bei Marc und mir an diesem besagten ersten gemeinsamen Wochenende wohl auch leider gelaufen! Ich habe nämlich die höchst romantische Vorstellung gehabt, dass Marc und ich uns bei unserem ersten Widersehen nur so in die Arme fallen werden und wir von da an jede Minute dieses Wochenendes gemeinsam miteinander verbringen würden, weil wir uns so sehr vermisst haben. Zudem wollte ich unbedingt an diesem Wochenende mit Marc seit langem mal wieder gemeinsam in das Fitnessstudio und endlich unser Wohnzimmer wieder aufräumen. Seitdem wir dort nämlich die Tage zuvor unsere Ordner mit all unseren wichtigen Unterlagen neu sortiert haben, sah es dort so aus, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte. Doch letztendlich war Marc nach den ersten Tagen in Berlin einfach nur total müde und kaputt und zu kaum etwas zu bewegen. Er war noch nicht einmal dazu zu bewegen, die Abende noch eine Folge der Serie „Atypical“ auf Netflix zu schauen, obwohl wir beide die Serie sehr gemocht haben. Und auch ich war nach diesen doch sehr aufregenden ersten Tagen ohne Marc ziemlich schlecht gelaunt und bekam noch viel schlechtere Laune, als mir bewusst wurde, dass mein Plan für dieses Wochenende irgendwie nicht so ganz aufgehen wollte, wie ich mir das eigentlich vorgestellt gehabt habe. So schlechte Laune, dass ich letztendlich geradewegs in einen ziemlich heftigen Meltdown (Wutausbruch) geschliddert bin und Marc und ich uns dann auch noch währenddessen wegen irgendeiner Kleinigkeit in einer nie enden wollenden Diskussion verzettelt haben. Und damit war das Wochenende dann endgültig gelaufen! So haben Marc und ich letztendlich an diesem Wochenende weder etwas Sinnvolles gemacht, noch groß gemeinsam Zeit miteinander verbracht. Super!*<br />
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*Keine Sorge! Marc und ich haben uns noch an dem selben Nachmittag, als wir uns gestritten haben, wieder miteinander vertragen. Wir können nämlich zum Glück nie wirklich lange aufeinander böse sein! :)<br />
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Hinzu kam, dass ich die ersten Tage ohne Marc nur sehr schlecht schlafen konnte. Trotz Neuroleptikum, welches ich vorrübergehend von meinem Psychiater verschrieben bekommen habe. Ich war die ersten Nächte über ständig wach und habe vor Angst einfach kein Auge zubekommen. Deshalb liefen auch in den ersten Nächten meine Hörspiele in Dauerschleife. Und meine drei Nachtlichter mussten sowieso die ganze Nacht über an sein. Erholsamer Schlaf ist definitiv etwas anderes! So bin ich dann meistens schon morgens völlig übermüdet und überreizt in den Tag gestartet, was zugegebenermaßen ganz schön an meinen Kräften gezerrt hat. Und auch meine Laune war dadurch nicht gerade die Beste. Siehe oben. Öhöm.<br />
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Doch mittlerweile habe ich angefangen, mich halbwegs mit der neuen Situation zu arrangieren. Ich habe mich zum Glück wieder recht schnell bei meinen Eltern zuhause eingelebt und mich an deren Abläufe und Routinen gewöhnt. Neben meinem wöchentlichen Termin bei der Ergotherapie jeden Montag und momentan auch wieder alle zwei Wochen freitags, gehe ich mindestens einmal in der Woche in das Fitnessstudio, um mich dort etwas sportlich zu betätigen. Je nachdem, welche Termine sonst noch so in der Woche anstehen und wie ich mich so fühle. Ich habe nämlich nach wie vor noch den einen oder anderen Arzttermin zu meistern, da es mir gesundheitlich leider noch immer nicht so gut geht und ich gefühlt jede Woche etwas Neues anschleppe. Erst neulich habe ich mir zum Beispiel, als ich eine Kiste unter mein Bett schieben wollte, das linke Knie verdreht und musste deswegen spontan zum Kassenärztlichen Notdienst in das Krankenhaus, weil ich das Knie kurzzeitig nicht mehr belasten konnte. Aber das ist wieder eine ganz andere Geschichte. Zudem habe ich nun auch bei meinen Eltern zuhause feste Aufgaben im Haushalt übernommen. Ich mache zum Beispiel jeden Dienstag das Badezimmer sauber, wasche nebenbei all die Wäsche von meinen Eltern und mir und hänge diese zum Trocknen auf dem Wäscheständer auf und auch wieder ab oder koche auch jeden Donnerstagabend das Abendessen für meine Eltern und mich. Und die restliche Zeit schreibe ich dann immer fleißig an neuen Beiträgen für meinen Blog und teile in regelmäßigen Abständen immer mal wieder ein paar Alltagsmomente von Marc und mir auf Instagram. So vergeht die Zeit zum Glück meistens ziemlich schnell, bis Marc am Freitagnachmittag aus Berlin wieder zurück ist.<br />
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Mittlerweile genießen Marc und ich übrigens die gemeinsamen Wochenenden sehr! Denn nach diesem katastrophalen ersten gemeinsamen Wochenende haben wir beide uns nämlich ganz fest vorgenommen, die Zeit an den Wochenenden besser zu nutzen und trotz aller Aufgaben und Pflichten, die im Alltag so anfallen, wie zum Beispiel der Haushalt oder auch Papierkram, so oft wie möglich etwas Schönes gemeinsam zu unternehmen und Zeit miteinander zu verbringen. Wir waren zum Beispiel an den letzten Wochenenden schon mehrmals auf dem Kürbishof bei uns in der Nähe zu Besuch, im Wald spazieren oder haben abends gemeinsam etwas Leckeres gekocht oder gespielt. Außerdem waren wir mehrmals im Kino zu Besuch und einmal anlässlich zu Marcs Geburtstag sogar im Zirkus. <br />
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Und auch das alleine Schlafen klappt zum Glück viel besser als zuerst befürchtet. Zwar benötige ich noch immer ein Nachtlicht, ein Kuschelkissen oder auch ein Hörspiel zum Einschlafen, genauso wie das Neuroleptikum, aber immerhin schlafe ich die Nächte mittlerweile weitestgehend durch und kann so wieder deutlich erholter in den Tag starten. Vielleicht schreibe ich demnächst noch einmal über meine Schlafprobleme und was mir geholfen hat, die Nächte wieder weitestgehend durchzuschlafen einen etwas ausführlicheren Beitrag hier auf dem Blog. Das würde nämlich jetzt an dieser Stelle den Rahmen sprengen. Aber ich kann mir vorstellen, dass dieses Thema für den einen oder anderen von euch bestimmt ganz interessant sein könnte. Auch, wenn es ein sehr privates Thema ist.<br />
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Das Einzige, was mir noch immer ziemlich zu schaffen macht, ist das Fahren mit dem Bus und der Bahn. Vor allem, wenn es morgens so voll ist. Am liebsten würde ich dann mitten auf dem Weg einfach so aus dem Bus oder der Bahn aussteigen, da ich mich zwischen all den Menschen um mich herum so unwohl und eingeengt fühle und ich ernsthaft immer wieder Panik bekomme, mich nicht rechtzeitig zur Tür vorkämpfen zu können, um auszusteigen. Aber daran werde ich mich hoffentlich mit der Zeit auch noch gewöhnen. Im falschen Bus saß ich dafür nur ein einziges weiteres Mal.<br />
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NadineNadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7515131210493213206.post-82423184539998887792017-10-17T18:06:00.000+02:002017-10-17T18:10:12.999+02:00Unser Ausflug in den Tierpark HagenbeckVor ein paar Wochen waren Marc und ich im <a href="http://www.hagenbeck.de/startseite.html">Tierpark Hagenbeck</a> in Hamburg zu Besuch. Den Ausflug in den Tierpark Hagenbeck gemeinsam mit Marc habe ich mir nämlich dieses Jahr wieder zu meinem Geburtstag gewünscht. Erst letztes Jahr sind Marc und ich an meinem Geburtstag im Erlebnis-Zoo Hannover zu Besuch gewesen und haben dort einen sehr schönen Tag verbracht. Vielleicht erinnert ihr euch noch daran? Doch dieses Jahr wollte ich unbedingt einmal den Tierpark Hagenbeck in Hamburg besuchen. Marc ist im Tierpark Hagenbeck bereits mit seiner Familie einmal zu Besuch gewesen. Allerdings ist dies schon ein paar Jährchen her. Für mich war es wiederum der allererste Besuch im Tierpark Hagenbeck. Umso gespannter war ich daher auf den Park und all seine tierischen Bewohner!<br />
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Das Wetter hätte an dem Tag, an dem wir uns auf den Weg in den Tierpark Hagenbeck gemacht haben, besser nicht sein können. Die Sonne strahlte nur so vom Himmel und es waren angenehme 26 Grad draußen. Deshalb machten wir uns auch gleich früh morgens mit einem Rucksack voller Proviant wie belegten Brötchen, Frikadellen, Paprikastreifen, Gurken oder auch ein paar Schokokeksen und meiner digitalen Spiegelreflexkamera auf den Weg nach Hamburg in den Tierpark Hagenbeck und verbrachten dort gemeinsam den ganzen Tag. Als wir nach knapp zwei Stunden Autofahrt endlich im Tierpark Hagenbeck angekommen sind, waren wir auf Anhieb von der Größe und Weitläufigkeit des Parks begeistert. Im Gegensatz zum Zoo in Hannover kam mir der Tierpark Hagenbeck einfach so unglaublich groß vor. Obwohl der Tierpark Hagenbeck eigentlich nicht wesentlich größer ist, als der Zoo in Hannover. Deshalb haben wir uns auch dazu entschieden, erst einmal einfach den über sechs Kilometer langen Rundweg zu gehen, um dort möglichst alles einmal gesehen zu haben. Und so sind wir an allen großen und kleinen tierischen Bewohnern des Tierparks wie zum Beispiel den Nasenbären, den Giraffen oder auch den Riesenschildkröten vorbeigekommen. Und auch eins von den vier kleinen Tigerbabys konnten wir entdecken, die erst im Juni diesen Jahres das Licht der Welt im Tierpark Hagenbeck erblickt haben. Doch besonders beeindruckend fanden Marc und ich das Eismeer. Dies ist eine unterirdische Höhle, in der man durch mehrere große Panoramascheiben die Pinguine, Eisbären, Seebären oder auch Walrösser beim Schwimmen und Tauchen beobachten kann. Vor allem die Walrösser waren einfach nur faszinierend zu beobachten, wie sie trotz ihres beachtlichen Körpergewichts von über 1500 Kilogramm förmlich durch das Wasser zu gleiten schienen. Ein weiteres Highlight ist natürlich auch das Füttern der Elefanten gewesen. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen, diese mit frischen Möhren, Salat, Kohlrabi oder auch Äpfeln zu füttern, die sie sich mit ihrem Rüssel einfach schnappten, wenn man ihnen diese Leckereien hinhielt. Und die Elefanten offenbar auch nicht. Die Elefanten gehören, neben Pinguinen, Eisbären und Erdmännchen, einfach mit zu meinen absoluten Lieblingstieren im Zoo. :) <br />
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Nach unserem Besuch im Tierpark Hagenbeck haben Marc und ich uns anschließend noch einmal in das Abenteuer Tropen-Aquarium gestürzt, welches sich direkt neben dem Tierpark befindet, und dort die Tropen-, Höhlen- und Unterwasserwelt ausgiebig erkundet. Das war wirklich toll! Vor allem, die freilaufenden Kattas dort! Jedem, der im Tierpark Hagenbeck zu Besuch sein sollte, kann ich wirklich nur empfehlen, auch einmal im Tropen-Aquarium nebenan vorbeizuschauen.<br />
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Mit der freundlichen Genehmigung vom Tierpark Hagenbeck durfte ich auch hier auf meinem Blog ein paar Eindrücke von unserem Ausflug in den Tierpark Hagenbeck mit euch teilen. Vielen Dank noch einmal dafür! Diese habe ich euch deshalb nun im Anschluss an diesen kleinen Post über unseren Ausflug in den Tierpark Hagenbeck mit beigefügt.<br />
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Marc und ich werden bestimmt bald wieder einmal im Tierpark Hagenbeck zu Besuch sein! Das war ein wirklich toller und erlebnisreicher Tag! Genauso wie letztes Jahr im Zoo Hannover!<br />
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NadineNadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7515131210493213206.post-21148325961446495322017-10-17T18:02:00.000+02:002017-10-17T18:02:41.190+02:00Große Veränderungen oder auch über die Angst, Erwachsen zu werdenVor Kurzem habe ich auf Facebook und auch hier auf dem Blog erwähnt, dass bald große Veränderungen anstehen werden, was Marc und meinen gemeinsamen Alltag betrifft. In dem heutigen Post möchte ich euch endlich ein bisschen mehr darüber erzählen. Auch, wenn ich ehrlich gesagt noch gar nicht so genau weiß, wo ich anfangen soll zu erzählen, da es einfach so, so unglaublich viel zu erzählen gibt. Am besten fange ich einfach ganz von vorne an. <br />
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Letztes Jahr um diese Zeit hat Marc sich nach langem überlegen dazu entschlossen, sich noch einmal beruflich umzuorientieren und eine neue Ausbildung zu beginnen. Nach über einem Jahr hoffen und bangen, hat er vor ein paar Wochen endlich die offizielle Zusage dafür erhalten, nachdem er sich die letzten Wochen und Monate tapfer durch ein schriftliches Auswahlverfahren, ein mündliches Auswahlverfahren und einigen ärztlichen Untersuchungen gekämpft hat. Da die Ausbildung jedoch mit einem Theorieblock in Berlin beginnen wird, wird er die kommenden Monate erst einmal zwangsläufig in Berlin verbringen müssen. Deshalb wird sowohl Marc, als auch mich in der nächsten Zeit ein komplett neuer Alltag erwarten und wir beide müssen in dieser Zeit erst einmal wieder eine Wochenendbeziehung führen. Bisher haben wir es immer so gehandhabt, dass ich unter der Woche bei Marc in seiner Wohnung zu Besuch gewesen bin und wir beide dann die Wochenenden gemeinsam bei meinen Eltern verbracht haben. Doch nun wird es genau anders herum sein. In den kommenden Monaten werde ich nun erst einmal wieder unter der Woche bei meinen Eltern wohnen und die Wochenenden dann hoffentlich – wenn das mit dem Pendeln alles so klappt, wie wir uns das vorstellen - gemeinsam mit Marc in seiner Wohnung verbringen. Im Moment gibt es für mich nämlich leider keine andere Möglichkeit, als erst einmal unter der Woche wieder bei meinen Eltern zu wohnen. Ich bin zwar mittlerweile eigenständig genug, um mich weitestgehend alleine zu versorgen, was das Einkaufen, das Kochen oder auch den Haushalt betrifft. Das sah vor fünf Jahren noch ganz anders aus. Doch ich habe im Moment leider keine Möglichkeit, aus dem Ort, in dem Marc derzeit wohnt, mit dem Bus oder auch der Bahn wegzukommen und all meine Termine , die ich unter der Woche so habe, wie zum Beispiel meinen wöchentlichen Termin bei der Ergotherapie, wahrzunehmen, da dieser so schlecht an Hannover angebunden ist. Selbst so alltägliche Erledigungen, wie zum Beispiel ein paar Kleinigkeiten einkaufen, zur Bank gehen und Geld abheben oder mal ein Brot vom Bäcker holen, sind dann nicht möglich. Und einen Führerschein besitze ich leider auch immer noch nicht, obwohl ich nach wie vor fleißig dafür spare. Ich bin also noch immer auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen. Und diese fahren leider deutlich öfter und zu besseren Zeiten aus dem Ort, in dem meine Eltern derzeit wohnen. Ein weiterer Grund, warum es für mich momentan nicht möglich ist, vorübergehend alleine zu wohnen, ist, dass ich nachts noch immer vor Angst oft nicht ein-und durschlafen kann, vor allem, wenn ich so wie jetzt bald, alleine schlafen muss. Deshalb werde ich in den kommenden Monaten erst einmal wieder in mein altes Jugendzimmer bei meinen Eltern zuhause ziehen müssen. <br />
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Ich muss zugeben: Vor allem die Sache mit dem vorrübergehenden Wiedereinzug bei meinen Eltern hat sich anfangs angefühlt, wie ein riesengroßer Rückschritt. Mal abgesehen davon, dass es mir sehr schwer fällt, wieder von Marc getrennt zu sein, trotz mehrjähriger Fernbeziehung, und erst einmal nur eine Wochenendbeziehung zu führen, wird mir dadurch irgendwie auch wieder ein ganzes Stück meiner Selbstständigkeit genommen, für die ich die letzten fünf Jahre so sehr gekämpft habe. Deshalb bin ich die letzten Wochen und Monate leider auch in ein ziemlich tiefes Loch gefallen. In dieser Zeit war ich kaum zu etwas zu bewegen, habe viel geweint und mir ging es einfach nur schlecht. Ganz, ganz schlimm! Zudem habe ich mich oft mit Marc wegen total unsinnigen Dingen in Diskussionen verstrickt und konnte überhaupt keine Nähe zu ihm zulassen. Und auch von meiner Familie und meinen Freunden habe ich mich eine ganze Zeit lang zurückgezogen. Am liebsten hätte ich mich in dieser Zeit einfach nur in meinem Bett unter meiner Bettdecke verkrochen und wäre nie wieder hervorgekommen. Ich bin nämlich wieder mal nicht das lästige Gefühl losgeworden, mich ständig nur im Kreis zu drehen und im Leben einfach nicht vorwärts zu kommen. Kurzzeitig erschien für mich alles einfach nur noch sinnlos. Versteht mich bitte nicht falsch. Ich liebe meine Eltern über alles und bin sehr gerne bei ihnen zuhause. Doch ich möchte mit meinen mittlerweile über 26 Jahren einfach von niemanden mehr abhängig sein und endlich ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben führen! Ganz egal, ob Autist oder Nicht-Autist. Auch ich habe mittlerweile den Wunsch nach Eigenständigkeit, Selbstbestimmtheit und Unabhängigkeit. Einfach nach Freiheit. So wie die meisten Anderen in meinem Alter auch. Ganz am Anfang waren Marc und ich sogar kurzzeitig am überlegen, ob wir in dieser Zeit aus finanziellen Gründen Marcs Wohnung nicht ganz aufgeben und erst einmal beide wieder zu meinen Eltern zurück ziehen werden. Diese Möglichkeit haben uns meine Eltern nämlich von sich aus angeboten. Doch von dem Gedanken sind wir zum Glück ganz schnell wieder abgekommen. Denn sowohl Marc, als auch mir, war es sehr wichtig, einen gemeinsamen Rückzugsort zu haben. Und den bietet so eine eigene Wohnung deutlich besser, als mein gerade mal etwas über 15 Quadratmeter großes Zimmer bei meinen Eltern, welches wir uns dann gemeinsam hätten teilen müssen! Auf der anderen Seite habe ich manchmal aber auch riesengroße Angst, vor dem Erwachsen werden. Obwohl ich es mir so sehr wünsche, endlich von zuhause auszuziehen, einen Führerschein zu machen, zu heiraten, eine kleine Familie zu gründen oder auch ein Eigenheim zu bauen oder zu kaufen, machen mir all die Veränderungen riesengroße Angst. <br />
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Doch es gibt neben all den eher weniger erfreulichen Neuigkeiten auch eine gute Neuigkeit! Marc und ich werden Anfang Dezember endlich in eine neue Wohnung ziehen. In unsere erste richtige gemeinsame Wohnung! Wie ihr ja vielleicht schon mitbekommen habt, haben Marc und ich uns in der letzten Zeit immer mal wieder nach einer neuen Wohnung umgesehen und nun sind wir endlich fündig geworden! Die Wohnung haben wir kurz vor Marcs Ausbildungsbeginn zufällig im Internet entdeckt und nur ein paar Tage später, nachdem wir uns die Wohnung angesehen haben und auf Anhieb von der Wohnung begeistert gewesen sind, bereits die Zusage dafür erhalten. Und so werden wir nun in ein paar Wochen von Marcs Zwei-Zimmer-Dachgeschosswohnung gemeinsam in eine Drei-Zimmer-Dachgeschosswohnung ziehen. Nur wenige Orte weiter von dem Ort, in dem Marc derzeit noch wohnt. Doch noch viel besser ist: Die Wohnung ist nicht nur erst letztes Jahr im Herbst frisch renoviert worden, sondern hat auch eine Badewanne und einen kleinen Balkon. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich auf die neue Wohnung freue! Das fühlt sich fast so an wie ein Sechser im Lotto! Der Ausblick darauf, dass Marc und ich nun endlich bald gemeinsam in eine neue Wohnung ziehen werden, hat letztendlich auch erheblich dazu beigetragen, mir aus dem Loch, in das ich eine ganze Zeit lang gefallen bin, wieder herauszuhelfen und mich wieder etwas zuversichtlicher in die Zukunft blicken lassen. In dem kleinen Örtchen, in dem wir schon bald wohnen werden, gibt es sogar auch einen kleinen Supermarkt, einen Bäcker, eine Apotheke oder auch eine Bank. Das bedeutet, ich kann demnächst auch mal so kleine alltägliche Erledigungen, wie weiter oben schon beschrieben, alleine erledigen. Auch ohne Führerschein und Auto. Und auch die Bus- und Bahnanbindungen Richtung Hannover sind dort um einiges besser, sodass ich unter der Woche, wenn Marc arbeitet, auch meine Termine von nun an wieder alleine wahrnehmen kann. Das war ja immer eines unserer Hauptkriterien für unsere zukünftige Wohnung.<br />
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Mittlerweile möchte ich die ganze Sache mit der Ausbildung, der kurrzeitigen Trennung von Marc und dem vorrübergehenden Wiedereinzug bei meinen Eltern einfach nur noch angehen und durchziehen. Genauso wie den Umzug in die neue Wohnung. Auch wenn es bestimmt nicht immer einfach werden wird. Doch manchmal muss man eben auch einen Schritt zurück gehen, um wieder zwei Schritte vorwärts gehen zu können.<br />
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Nadine Nadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7515131210493213206.post-82669996301164479162017-08-16T17:37:00.000+02:002017-08-16T18:26:26.463+02:00Über das Abenteuer Maislabyrinth, kunterbunte Bonbons und die fünfte Jahreszeit im hohen Norden - Unsere zwei Wochen an der OstseeDa sind wir wieder!<br />
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Die letzten zwei Wochen im Juli waren Marc und ich mal wieder bei seiner Familie an der Ostsee zu Besuch. Auch wenn die zwei Wochen über die meiste Zeit dort oben wieder mal nur Schietwedder herrschte und wir dadurch kaum Zeit an unserem Lieblingsstrand, wie eigentlich erhofft, verbringen konnten, haben wir dennoch Einiges erlebt und einen tollen Sommer an der Ostsee verbracht. Wir haben uns zum Beispiel nach langer Zeit mal wieder der Stempelrally des Maislabyrinths auf Gut Oestergaard gestellt, einen kleinen Ausflug in die Bonbonkocherei nach Eckernförde gemacht und uns dort gefühlt durch das halbe Sortiment probiert oder auch uns das traditionelle Eröffnungsfeuerwerk auf dem Brarupmarkt angesehen. Doch seht selbst. Deshalb wünsche ich euch nun:<br />
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<b>Viel Spaß beim Ansehen der vielen Bilder!</b><br />
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Am Sonntag, unserem ersten Urlaubstag, versteckte sich die Sonne leider noch hinter vielen grauen Regenwolken. Doch Marc und ich haben die Gelegenheit genutzt und mal wieder bei <a href="https://de-de.facebook.com/crepesLA/">Crêpes & Waffeln</a> in Langballigau vorbeigeschaut, um uns dort auf der Terrasse draußen eine leckere frischgebackene Waffel schmecken zu lassen und dabei den schönen Ausblick auf den Hafen zu genießen. Für Marc gab es eine Waffel mit Sahne und warmen Kirschkompott und für mich eine Waffel mit Sahne und frischen Erdbeeren.<br />
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Am Montag haben wir uns erst noch einmal auf den Weg zu <a href="https://de-de.facebook.com/crepesLA/">Crêpes & Waffeln</a> in Langballigau gemacht, um dort noch einmal einen Waffeltraum zu probieren, welchen wir am Tag davor zufällig auf der Karte entdeckt haben. Das ist eine frischgebackene Waffel mit Frozen Yoghurt, WARMER Schokosoße, knusprigen Haselnusskrokant UND einer frischen Erdbeere oben drauf. So lecker!<br />
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Danach haben wir seit langer Zeit mal wieder bei dem <a href="http://www.gut-oestergaard.de/maislabyrinth/informationen.html">Maislabyrinth</a> auf <a href="http://www.gut-oestergaard.de/">Gut Oestergaard</a> vorbeigeschaut und uns in das Abenteuer Maislabyrinth gestürzt. Es hat so viel Spaß gemacht, dort durch den Mais herum zu irren und die verschiedenen Stempel zu suchen. Auch wenn wir den fünften und letzten Stempel – vor allem zu Marcs Enttäuschung - einfach nicht finden konnten. :D<br />
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Am Dienstag ließ sich die Sonne dann das erste Mal etwas blicken, sodass wir uns den Nachmittag über mit all unseren Strandsachen auf den Weg zu unserem Lieblingsstrand nach Kronsgaard gemacht haben, um einfach mal alle Fünfe gerade sein zu lassen und nichts zu tun. <br />
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Am Mittwoch strahlte die Sonne dann zu unserer Freude nur so vom Himmel, sodass wir erneut all unsere Strandsachen geschnappt und uns gleich vormittags auf den Weg zu unserem Lieblingsstrand nach Kronsgaard gemacht haben, um dort einen schönen Strandtag mit allem Drum und Dran zu verbringen. Marc und ich waren sogar so mutig und haben uns nachmittags dann in das doch noch sehr, sehr kalte Wasser zum Baden getraut. Das hat echt viel Überwindung gekostet! Doch den Spaß konnten wir uns bei den tosenden Wellen einfach nicht entgehen lassen!<br />
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Den schönen sonnigen Tag am Strand haben wir dann mit einem anschließenden Besuch im <a href="http://heimathafen-flensburg.de/">Heimathafen</a> in Flensburg ausklingen lassen. Leider haben wir so spontan keinen Platz mehr draußen auf der großen See-Terrasse bekommen. Also haben wir es uns einfach drinnen gemütlich gemacht und uns erst den Heimahthafen Cheese Burger mit Coleslaw, Thymiankartoffeln und Aioli und danach noch das Orangentiramisu mit frischen Erdbeeren schmecken lassen. Im Nachhinein bereue ich es wirklich, dass ich nicht ein einziges Bild von dem Essen gemacht habe. Das war nämlich so lecker! Außerdem liebe ich einfach die Aussicht auf den Flensburger Hafen so sehr!<br />
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Am Freitag waren wir den Nachmittag über noch ein weiteres Mal am Strand. Danach haben wir es uns dann mit Stockbrot und Marshmallows vor dem Feuerkorb im Garten gemütlich gemacht. Das wollten wir schon so lange einmal machen und endlich hat es geklappt. <br />
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Zwischendurch waren wir übrigens auch fleißig und haben für ein paar Tage das Füttern der Ziegen und das Gießen der beiden Gewächshäuser übernommen, da Marcs Bruder und dessen Freundin, die eigentlich dafür verantwortlich sind, unterwegs gewesen sind. Hierfür haben wir jeden Abend die Ziegen mit einem frischen Ballen Stroh und hin und wieder etwas Schrot versorgt und das Gemüse im Gewächshaus mit zwei großen Gießkannen voll Wasser gegossen.<br />
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Am Dienstag herrschte dort oben dann – wie auch schon die Tage davor – leider so richtiges Schietwedder und es regnete und gewitterte gefühlt fast ununterbrochen. Deshalb haben wir nachmittags einen kleinen Ausflug nach Eckernförde in die <a href="http://www.bonbonkocherei.de/">Bonbonkocherei</a> gemacht, um uns dort gegen all das Grau draußen eine bunte Tüte voll leckerer Bonbons zusammenzustellen. Dort gibt es ja so, so viele leckere Sorten wie zum Beispiel diese Vanille-Himbeer-Bonbons!<br />
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Am Mittwoch waren Marc und ich ganz spontan abends im <a href="http://www.diepumpe.de/veranstaltungen/kategorie/kino/">Kino in der Pumpe</a> in Kiel zu Besuch, um uns dort den Dokumentarfilm „<a href="http://www.lifeanimated-derfilm.de/">Life, animated</a>“ anzusehen. Den Film wollte ich eigentlich schon unbedingt bei uns in Hannover im Kino sehen, doch leider wurde dieser dort nur zu zwei Spielzeiten gespielt, an denen wir leider nicht konnten. Als ich dann aber zufällig gesehen habe, dass der Film noch in Kiel im Kino läuft, war klar, dass wir dort unbedingt hin mussten! So ein berührender und ermutigender Film! Ich musste im Kino tatsächlich doch das eine oder andere Tränchen verdrücken! <br />
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Am Freitag öffnete dann der Brarupmarkt in Süderbrarup wieder seine Tore – der größte ländliche Jahrmarkt in Schleswig-Holstein. Darauf habe ich mich schon die ganzen Tage gefreut! Gleich am Freitagabend sind wir das erste Mal über den Marktplatz geschlendert, haben die eine oder andere süße Leckerei wie zum Beispiel Schokoerdbeeren genascht und fuhren gemeinsam mit dem Riesenrad. Außerdem bin ich wieder mal einige Runden mit meinem geliebten Kettenkarrussell gefahren. Deshalb gibt es dieses Jahr irgendwie auch nur überwiegend Bilder von mir im Kettenkarrussell. :D :)<br />
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Und auch das traditionelle Eröffnungsfeuerwerk über dem Brarupmarkt am späten Abend haben wir uns nicht entgehen lassen.<br />
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Am Samstag waren wir dann nachmittags noch ein weiteres Mal auf dem Brarupmarkt zu Besuch. Neben weiteren unzähligen Runden mit dem Kettenkarrussell, sind Marc und ich auch zum allerersten Mal gemeinsam mit der Geisterbahn gefahren. Das war wirklich lustig! Auch, wenn wir uns zwischenzeitlich doch ganz schön erschrocken haben. Da stand nämlich tatsächlich ein echter "Erschrecker" in der Geisterbahn. :D <br />
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Und das waren sie auch schon wieder: Unsere zwei Wochen an der Ostsee.<br />
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Leider steht bisher noch nicht fest, wann genau wir das nächste Mal Marcs Familie an der Ostsee besuchen werden. In der nächsten Zeit stehen nämlich sowohl für Marc, als auch für mich, große Veränderungen an, was unseren gemeinsamen Alltag betrifft. Deshalb wird es auch hier auf dem Blog weiterhin erst einmal etwas ruhiger bleiben, da ich in dieser aufregenden Zeit vermutlich kaum Zeit und Ruhe zum Schreiben finden werde. Was für Veränderungen das genau sein werden, werde ich euch bestimmt demnächst mal in einem separaten Blogpost erzählen. Doch bis dahin müsst ihr euch noch etwas gedulden. :)<br />
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NadineNadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7515131210493213206.post-86992875696611808172017-07-06T18:29:00.002+02:002017-07-06T18:35:58.969+02:00Sport gleich Mord?Anfang des Jahres haben Marc und ich uns gemeinsam im Fitnessstudio angemeldet und gehen seitdem - soweit es unser doch manchmal sehr turbulenter Alltag zulässt - dort mindestens einmal wöchentlich trainieren, um nicht nur die einen oder anderen überschüssigen Pfunde loszuwerden, sondern auch um mehr für unsere Gesundheit zu tun und vor allem Stress abzubauen.<br />
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Ich muss gestehen, dass ich mich lange Zeit gewehrt habe, mich im Fitnessstudio anzumelden, da ich mir irgendwie immer vorgestellt habe, dass ich dort nur gemeinsam mit von oben bis unten muskelübersäten Männern und Frauen das Eisen verbiegen muss. Doch ich muss im Nachhinein sagen, dass ich bisher immer ein völlig falsches Bild davon gehabt habe. Die Fitnessstudiobesucher sind, zumindest in dem Fitnessstudio, in dem wir regelmäßig trainieren gehen, kunterbunt gemischt. Von groß, klein, dick, dünn, jung, alt, trainiert oder untrainiert bis hin zu Mann oder Frau ist dort so ziemlich jeder anzutreffen. Zudem gibt es dort auch einen extra Bereich für das bloße Krafttraining. Deshalb habe ich mich auch Anfang des Jahres, nachdem mal wieder ein Flyer vom Fitnessstudio in unserem Briefkasten gelandet ist und leider auch zu diesem Zeitpunkt die ersten gesundheitlichen Probleme wie zum Beispiel Übergewicht oder auch die Sache mit dem Reflux und der Speiseröhrenentzündung bei mir aufgetaucht sind, endlich dazu durchgerungen, gemeinsam mit Marc mich dort für ein vierwöchiges Probetraining anzumelden und es einmal auszuprobieren.<br />
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Gesagt, getan! Nachdem wir dann erst einmal ein Gespräch mit unserem zuständigen Trainer über unsere zu erreichenden Ziele und eventuelle bestehende gesundheitliche Probleme und Einschränkungen geführt haben und dieser daraufhin einen individuellen Trainingsplan für jeden von uns ausgearbeitet hat, konnte es auch schon losgehen. Seitdem trainieren Marc und ich dort mindestens einmal wöchentlich. Vor jedem Training wärmen wir uns erst einmal für fünf bis zehn Minuten im Kardiobereich auf. Hierfür stehen uns mehrere Laufbänder, Crosstrainer oder auch Fahrräder zur Verfügung. Doch Marc und ich haben uns beide dafür entschieden, vor dem Training erst einmal eine Runde mit dem Fahrrad zu fahren. Danach folgt dann das Krafttraining an den Geräten. Hierbei führen wir wiederum verschiedene Übungen durch, die wir in drei Sätzen fünfzehn Mal wiederholen, und so gezielt alle stabilisierenden Muskeln stärken, wie den unteren Rücken, den Bauchmuskel, den oberen Rücken, die Brustmuskeln oder auch die Beine und das Gesäß. Im Anschluss fahren wir dann noch einmal zehn bis zwanzig Minuten mit dem Fahrrad, um noch ein bisschen was für unsere Ausdauer zu tun und die einen oder anderen Kalorien zu verbrennen.<br />
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Allerdings ist es mir die ersten Wochen sehr, sehr schwer gefallen, dort regelmäßig trainieren zu gehen. Nicht, weil ich Probleme mit meinen Übungen gehabt habe oder unmotiviert gewesen bin oder so. Ganz im Gegenteil: das Training hat mir sogar richtig Spaß gemacht! Doch anfangs hat mir - aufgrund meines Asperger-Syndroms und meiner sozialen Phobie - das ganze Drumherum, was so neben dem Training dazugehört, arg zu schaffen gemacht. Ich wusste anfangs nie, was ich sagen sollte, wenn die Dame am Empfang versucht hat, mit mir Smalltalk zu halten, ich habe mich nur ungern in der meist doch sehr vollen Damenumkleide umgezogen und ich habe mich anfangs auch ein bisschen unwohl dabei gefühlt, vor all den anderen Fitnessstudiobesuchern und den Trainern, meine Übungen an den Geräten durchzuführen. Ich habe mich anfangs noch nicht einmal getraut, anschließend duschen zu gehen, obwohl ich es immer äußerst unangenehm fand, so verschwitzt wieder in meine Alltagskleidung zu schlüpfen. Einfach, weil die ganze Sache mit dem Fitnessstudio für mich völlig neu und ungewohnt gewesen ist und ich bis dahin bei vielen Dingen nicht wusste, wie sie funktionieren oder wo ich sie genau finde.<br />
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Hinzu kam, dass ich das Training zwischenzeitlich leider immer wieder unterbrechen musste und nur sehr unregelmäßig in das Fitnessstudio gehen konnte, da ich zwischenzeitlich nicht nur mit den Beschwerden, die mein Reflux und meine Speiseröhrenentzündung verursacht haben, sehr zu kämpfen gehabt habe, sondern vor allem auch mit den Nebenwirkungen der Tabletten, die ich dagegen verschrieben bekommen habe. Der Start verlief für mich also leider etwas holprig. <br />
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Doch mittlerweile sind Marc und ich wieder regelmäßiger im Fitnessstudio anzutreffen und wollen wieder voll durchstarten. Zwar geht es mir gesundheitlich noch immer nicht wirklich gut, doch ich möchte mich von all den Beschwerden, die mich in den letzten Wochen und Monaten doch sehr beherrscht haben, einfach nicht mehr unterkriegen lassen. Zudem bemerke ich immer wieder, wie gut mir das regelmäßige Training im Fitnessstudio tut. Ich fühle mich insgesamt einfach viel ausgeglichener und merke, dass die innere Anspannung deutlich weniger geworden ist und damit auch die oftmals damit verbundenen Overloads (Reizüberflutungen) und Meltdowns (Wutausbrüche). Und auch all meine kleinen Problemchen und Sorgen, die ich zu Beginn gehabt habe, habe ich mittlerweile zum Glück geschafft, weitestgehend zu überwinden. Zum Einen stand mir, neben Marc, viel meine Mama zur Seite. Meine Mama trainiert nämlich ebenfalls in dem selben Fitnessstudio, in dem wir uns angemeldet haben. Sie war letztendlich auch diejenige, die mich zum Beispiel noch einmal durch die Damenumkleide geführt und mir dort alles gezeigt hat und mich so letztendlich ganz langsam an die ganze Sache mit dem Fitnessstudio herangeführt hat. Zum Anderen muss ich wieder mal schweren Herzens zugeben, dass Übung einfach den Meister macht. Um so öfter und regelmäßiger ich im Fitnessstudio zum Trainieren gewesen bin, um so leichter fiel es mir auch letztendlich irgendwann, mich dort zurechtzufinden. Mittlerweile weiß ich einfach, wie was funktioniert oder wo ich was finde.<br />
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Im Nachhinein bin ich wirklich sehr froh, es trotz aller anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Fitnesstudio einmal ausprobiert zu haben und freue mich wirklich sehr darüber, scheinbar nun endlich eine Sportart gefunden zu haben, dir mir Spaß macht und die ich mir auch für längere Zeit vorstellen könnte, zu betreiben. Spätestens, wenn Marc und ich Anfang August wieder von unserem zweiwöchigen Besuch an der Ostsee zurück sein werden, werden wir noch einmal erneut das Gespräch mit unserem zuständigen Trainer suchen und uns von ihm noch ein paar weitere Übungen zeigen lassen. Ich bin schon ganz gespannt, was er für uns noch so an Übungen parat hat und ob mir diese genauso gut gefallen werden, wie meine jetzigen Übungen. Vielleicht traue ich mich ja in den nächsten Wochen auch mal einen der vielen angebotenen Kurse mitzumachen oder auch mal dort die große Saunalandschaft zu besuchen. Dazu konnte ich mich bisher nämlich noch nciht durchringen.<br />
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NadineNadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7515131210493213206.post-88756114101436531682017-06-21T19:14:00.000+02:002017-08-16T18:26:49.219+02:00Über leckere Hot Dogs und Softeis, anbaden und eine in das Wasser gefallene Draisinentour - Unser langes Wochenende an der OstseeEinige von euch haben es vielleicht schon in meinem vorigen Post gelesen: Marc und ich waren das Pfingstwochenende mal wieder bei seinen Eltern an der Ostsee zu Besuch. :)<br />
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Doch kurz bevor wir uns auf den Weg an die Ostsee gemacht haben, hat mein Opa seinen allerersten Todestag gehabt. Ich muss an dieser Stelle gestehen, dass ich noch immer sehr traurig über seinen plötzlichen Tod bin und ihn sehr vermisse. Marc und ich waren deshalb erst am Tag davor in dem Krankenhaus, in dem er die Tage vor seinem Tod gelegen hat, und haben dort in der Kapelle ein kleines Teelicht für ihn angezündet. Genau, wie vor einem Jahr auch. Danach sind wir dann meinen Opa in dem Wald, in dem er bestattet wurde, besuchen gefahren, und haben ihm ein rotes Rosenköpfchen vorbeigebracht.<br />
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An seinem eigentlichen Todestag, haben Marc und ich dann einen kleinen Ausflug in das <a href="http://www.wisentgehege-springe.de/">Wisentgehege Springe</a> gemacht und dort gemeinsam den Nachmittag verbracht, um mich ein bisschen auf andere Gedanken zu bringen. Wenn es nämlich nach mir gegangen wäre, dann hätte ich am liebsten erst den ganzen Tag von morgens bis abends lesend in der Cafeteria des Krankenhauses verbracht. Eben genau wie vor einem Jahr auch. Doch Marc konnte mich zum Glück doch noch überreden den Nachmittag über das Wisentgehege zu besuchen, was mir im Nachhinein sehr gut getan hat.<br />
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Und auch das lange Wochenende an der Ostsee hat mir dabei geholfen, mich weiterhin von meiner Traurigkeit etwas abzulenken. Das Wetter war zwar sehr, sehr wechselhaft, doch wir haben immer wieder zwischendurch die vielen trockenen und sonnigen Momente genutzt, um so doch noch Einiges gemeinsam unternehmen zu können. Marc und ich waren zum Beispiel mehrmals leckere Hot Dogs und Softeis kurz hinter der dänischen Grenze bei Annies Kiosk essen, haben den allerersten Strandtag an unserem Lieblingsstrand in Kronsgaard verbracht und statt einer Draisinentour einen spontanen Ausflug in das kleine schöne dänische Hafenstädtchen Sønderborg gemacht. Doch seht selbst. Deshalb wünsche ich euch nun:<br />
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<b>Viel Spaß beim Ansehen der vielen Bilder!</b><br />
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Am Samstag haben wir erst einmal bei den Ziegen vorbeigeschaut und uns anschließend all das Heu angesehen, welches Marcs Familie am Tag zuvor zu Heuballen gepresst und in die Scheune eingefahren hat. Knapp 300 Ballen sind es dieses Mal geworden. Der zweite Schnitt folgt dann in wenigen Wochen.<br />
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Danach haben wir uns – trotz Regenwetter – auf den Weg Richtung Dänemark gemacht, um mal wieder bei Annies Kiosk vorbeizuschauen und dort leckere Hot Dogs und Softeis mit bunten Streuseln zu essen. Allerdings haben wir dieses Mal versehentlich Hot Dogs mit gebratenen Würstchen bestellt. Eigentlich wollten wir nur Röstzwiebeln anstatt frische Zwiebeln auf unseren Hot Dogs haben. Doch die Hot Dogs mit gebratenen Würstchen waren auch sehr lecker! :)<br />
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<br />
„Schau mal, ich habe ein Softeis-Herz geschleckt."<br />
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Am Pfingstsonntag ließ sich die liebe Sonne dann doch noch für ein paar Stündchen blicken, sodass wir kurzerhand all unsere Strandsachen geschnappt und den Nachmittag an unserem Lieblingsstrand in Kronsgaard verbracht haben. Marc war sogar so mutig und hat sich einmal ganz kurz in das eiskalte Wasser zum Baden getraut! Ich hingegen habe mich nur mit den Füßen in das Wasser getraut.<br />
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Den schönen Nachmittag am Strand haben wir dann in der Abendsonne sitzend mit leckerer Rharbarberschorle von Fritz ausklingen lassen. Das war wirklich schön! <br />
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Am Pfingstmontag waren Marc und ich erst fleißig und haben gemeinsam mithilfe des Treckers die Koppel gedüngt, um so wieder für Heunachschub für die Ziegen zu sorgen. Ich habe den Trecker gefahren und Marc saß hinten und hat den Dünger auf der Koppel verteilt. Das nenne ich mal echte Teamarbeit!<br />
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Den restlichen Tag haben wir dann im Garten verbracht und einfach nur gefaulenzt. Wir haben mehrere Runden Skip-Bo gespielt, mit Marcs Familie gemeinsam gegrillt und mal wieder bei den Ziegen vorbeigeschaut.<br />
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Die drei kleinen Böcke Hannes, Hendrik und Henning haben im Moment übrigens besonders viel Spaß daran, sich untereinander zu raufen. Doch dann gibt es auch immer wieder Momente, in denen sie wieder total kuschelbedürftig sind.<br />
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Am Dienstag wollten Marc und ich eigentlich eine Runde mit der Draisine fahren. Doch leider waren für den Nachmittag mehrere starke Regenschauer und Gewitter angesagt, sodass wir uns kurzfristig dazu entschlossen haben, die Fahrt mit der Draisine auf einen anderen Tag zu verschieben, an dem das Wetter etwas beständiger ist. Stattdessen haben wir noch einmal bei Annies Kiosk in Dänemark vorbeigeschaut und uns dort noch ein weiteres Mal Hot Dogs und Softeis schmecken lassen. Dieses Mal haben wir allerdings zur Abwechslung mal Softeis mit Schokostreuseln probiert. :)<br />
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Nachdem wir uns die Bäuche mit leckeren Hot Dogs und Softeis vollgeschlagen haben, sind wir dann entlang der Förde weiter in das nahegelegene kleine dänische Hafenstädtchen Sønderborg gefahren, um dort noch ein bisschen durch die Innenstadt zu bummeln und am Hafen längs zu schlendern.<br />
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Und das war es auch schon wieder: Unser langes Wochenende an der Ostsee.<br />
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Ich freue mich schon so auf viele weitere sonnige Strandtage im Sommer. Im Juli werden Marc und ich nämlich noch einmal ganze zwei Wochen am Stück bei seiner Familie an der Ostsee zu Besuch sein. Drückt uns deshalb ganz doll die Daumen, dass wir in dieser Zeit dann auch wirklich Badewetter haben werden! :)<br />
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NadineNadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7515131210493213206.post-29781682969238052392017-06-18T19:51:00.000+02:002017-06-22T21:09:18.420+02:00DIY: Rapsbad Marc und ich waren das Pfingstwochenende mal wieder bei seiner Familie an der Ostsee zu Besuch. Doch bevor ich mich an den Post über unser langes Wochenende an der Ostsee setzen werde, habe ich noch diesen kleinen Do-It-Yourself-Post für euch, in dem ich euch gerne zeigen möchte, wie ihr dieses Rapsbad für die Hände zur Entspannung in nur wenigen Schritten ganz einfach selbst herstellen könnt.<br />
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Das erste Mal ausprobieren durfte ich so ein Rapsbad letztes Jahr im Sommer während einer meiner Ergotherapiestunden. Die Rapssamen sind aufgrund ihres Ölgehalts nicht nur gut für die Haut, sondern wirken sich auch wohltuend auf die Gelenke aus. Deshalb werden diese auch oft bei Patienten mit Rheuma und Arthrose eingesetzt. Doch ich fand es auch so ganz angenehm und entspannend, meine Hände in den kühlen Rapssamen baden zu dürfen. Das tat bei den warmen Temperaturen draußen richtig gut.<br />
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<b>Ihr braucht:</b><br />
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<ul>
<li>1 kleine Kiste mit einem Deckel (ich habe hierfür die kleinste <a href="http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/S49871676/">SAMLA Box</a> von Ikea benutzt)</li>
</ul>
<ul>
<li>Rapssamen (diese gibt es zum Beispiel <a href="https://www.amazon.de/Rapssamen-Qualit%C3%A4t-gereinigt-Thermisch-behandelt/dp/B00NDZVW10/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1497539572&sr=8-1&keywords=rapssamen">hier</a> oder im Reformhaus zu kaufen)</li>
</ul>
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<b>Und so geht’s:</b><br />
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1. Die Kiste mit den Rapssamen befüllen.<br />
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Und schon ist das Rapsbad einsatzbereit! :)<br />
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Die Rapssamen können sowohl kühl, als auch warm verwendet werden. Wer es lieber etwas kühler mag, stellt die Rapssamen samt der Kiste einfach über Nacht in den Kühlschrank. Wer es hingegen lieber etwas wärmer mag, erwärmt die Rapssamen einfach vorweg in einem geeigneten Gefäß für ein paar Minutenin der Mikrowelle. Ihr könnt natürlich auch einfach so eure Hände darin baden. Vor allem Kindern macht es besonders viel Spaß, in den Rapssamen kleine Gegenstände versteckt zu bekommen und diese anschließend mit den Händen suchen oder diese auch erfühlen und erraten zu müssen. <br />
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Ich wünsche euch viel Spaß beim Ausprobieren!<br />
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Nadine
Nadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7515131210493213206.post-35898842813321239652017-05-26T18:42:00.000+02:002017-05-26T18:42:23.474+02:005 Tipps gegen PanikattackenIn dem heutigen Post möchte ich gerne noch einmal etwas näher auf das Thema Panikattacken eingehen, die zum Beispiel durch Stress oder auch starke Angst ausgelöst werden können. Auch wenn glücklicherweise meine Magenspiegelung neulich ganz ohne eine Panikattacke oder Ähnlichem ablief, habe ich dennoch noch einmal ein paar Tipps für euch zusammengesammelt, die mir bisher immer ganz gut in solchen äußerst unangenehmen Situationen geholfen haben und eventuell auch für den einen oder anderen von euch hilfreich sein könnten. Vor allem, wenn diese während einer Untersuchung oder eines operativen Eingriffs unter örtlicher Betäubung auftreten. Ich muss nämlich gestehen, dass ich anfangs auch völlig mit solchen Situationen überfordert gewesen bin und nicht so richtig wusste, was ich tun sollte, wenn plötzlich mein Herz anfing, wie wild zu rasen, ich am ganzen Körper schwitzte und zitterte, ich immer schneller atmete oder ich auf einmal starke Übelkeit oder Bauchschmerzen bekam, sodass ich über jeden Tipp froh gewesen bin, den ich nur kriegen konnte, um so irgendwie einen Weg finden zu können, mit solchen Situationen besser umzugehen. Deshalb liegt es mir auch sehr am Herzen, meine Tipps, die sich so im Laufe der Zeit angesammelt haben, an euch weiterzugeben.<br />
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Nun aber zu den Tipps.<br />
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<b>Tipp 1: Die Angst zulassen</b><br />
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Wenn ich bemerke, dass sich während einer Untersuchung oder eines operativen Eingriffs unter örtlicher Betäubung eine Panikattacke anbahnt, dann versuche ich die Angst zuzulassen und diese möglichst nicht zu unterdrücken. Denn ich musste im Laufe der Zeit feststellen, dass, umso mehr ich mich gegen die Angst gewährt habe, die Panikattacke und die damit verbundenen körperlichen Veränderungen wie zum Beispiel Herzrasen, Zittern oder Schwitzen meistens nur noch umso schlimmer wurde.<br />
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Zudem versuche ich immer daran zu denken, dass so eine Panikattacke wieder vorbei gehen wird. In meisten Fällen dauert eine Panikattacke, soweit ich weiß, etwa zehn bis 30 Minuten. An diesen Gedanken versuche ich mich dann festzuhalten.<br />
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<b>Tipp 2: Auf die Atmung achten </b><br />
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Durch eine flache und beschleunigte Atmung oder auch das Anhalten des Atems kann eine Panikattacke erst ausgelöst oder gar verschlimmert werden. Der Körper wird in dem Moment mit Sauerstoff überversorgt und mit Kohlendioxid unterversorgt, sodass es im schlimmsten Fall bis hin zu einer Bewusstlosigkeit kommen kann. Deshalb ist es wichtig, auf die Atmung zu achten und möglichst bis tief in den Bauch hinein zu atmen. Dies ist zugebener Maßen gar nicht so einfach. Doch die Bauchatmung kann mithilfe von verschiedenen Atemübungen geübt werden. Ich habe bei der Ergotherapie zum Beispiel folgende zwei Atemübungen kennengelernt:<br />
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Übung 1: Bei der ersten Atemübung übt man erst einmal bis in den Brustkorb hinein zu atmen. Hierfür setzt man sich aufrecht hin und legt die eine Hand auf den Brustkorb und die andere Hand auf den Bauch. Dann atmet man durch die Nase tief ein, hält drei Sekunden die Luft an und atmet dann wieder kräftig durch den Mund aus.<br />
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Übung 2: Bei der zweiten Atemübung übt man nun bis tief den Bauch hinein zu atmen. Hierfür legt man sich am Besten hin, um später die Bewegungen des Bauches besser spüren zu können. Auch bei dieser Atemübung legt man wieder die eine Hand auf den Brustkorb und die andere Hand auf den Bauch. Danach atmet man – genauso wie bei der ersten Atemübung - wieder tief durch die Nase ein, hält drei Sekunden die Luft an und atmet dann wieder kräftig durch den Mund aus. Der einzige Unterschied ist, dass man dieses Mal versucht, die Luft noch etwas weiter, bis tief in den Bauch, einzusaugen. <br />
<br />
Während einer Panikattacke können dann die beiden oben erklärten Atemübungen so lange wiederholt werden, bis sich die Situation wieder etwas entspannt hat.<br />
<br />
<b>Tipp 3: Einzelne Körperteile nach und nach entspannen </b><br />
<br />
Auch Anspannung kann eine Panikattacke hervorrufen oder auch verstärken oder verlängern. Ich spanne zum Beispiel unbewusst besonders häufig mein Gesicht, die Schulterpartie, den Bauch oder auch meine Hände und Füße an. Deshalb versuche ich, neben der Atmung, auch auf mögliche angespannte Körperteile zu achten, und diese möglichst nach und nach zu entspannen.<br />
<br />
<b>Tipp 4: Gedanken umlenken</b><br />
<br />
Wenn ich bemerke, dass sich während einer Untersuchung oder einem operativen Eingriff unter örtlicher Betäubung eine Panikattacke anbahnt, dann versuche ich zudem meine Aufmerksamkeit möglichst nicht auf die Angst und die damit verbundenen körperlichen Veränderungen wie zum Beispiel Herzrasen, Zittern oder Schwitzen zu richten, sondern an etwas anderes zu denken. Ich überlege dann zum Beispiel, was an dem Tag noch so ansteht, was ich nächste Woche kochen könnte oder was ich alles noch für unseren nächsten Besuch an der Ostsee einpacken muss. Oder ich denke an etwas Schönes wie zum Beispiel an die vielen schönen Tage am Meer, die ich bisher gemeinsam mit Marc verbracht habe, oder auch an die Belohnung, die ich mir nach solch einer Untersuchung oder auch operativen Eingriff mit örtlicher Betäubung in Aussicht gestellt habe. Genauso hilft es mir sehr, wenn ich mich währenddessen versuche etwas abzulenken, indem ich zum Beispiel einen Knet- oder Igelball in den Händen halte und knete oder mit Kopfhöreren Musik höre.<br />
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<b>Tipp 5: Negative Reize durch positive Reize ersetzen</b><br />
<br />
Ich persönlich habe während einer Untersuchung oder eines operativen Eingriffs unter örtlicher Betäubung am meisten mit den vielen negativen Reizen um mich herum zu kämpfen. Ich kann weder sehen, wie zum Beispiel eine Braunüle gesetzt wird, noch mag ich hören, wie beim Nähen einer Wunde mit der Schere die einzelnen Fäden durchgeschnitten werden oder diesen typischen Arzt- und Krankenhausgeruch riechen. Deshalb ist es sehr hilfreich, all diese negativen Reize möglichst durch positive Reize zu ersetzen. Ich könnte zum Beispiel währenddessen die Augen schließen, etwas Duftöl wie zum Beispiel Minz- oder Lavendelöl unter die Nase reiben, ein Stück Traubenzucker lutschen oder einen Kaugummi kauen, mit Kopfhörern Musik oder ein Hörbuch hören oder auch einen Knet- oder Igelball in den Händen halten und kneten. Je nachdem, was ich in so einem Moment gerade brauche und was mir gut tun könnte.<br />
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Habt ihr euch noch irgendwelche Tipps gegen Panikattacken? Dann gerne her damit!<br />
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Nadine
Nadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7515131210493213206.post-38600162513984891382017-05-14T19:33:00.000+02:002017-05-14T19:53:07.350+02:00Is wie ‘ne Tür, musste durch! - Meine allererste MagenspiegelungEinige von euch haben es bereits auf Instagram mitbekommen: Ich habe diese Woche endlich meine allererste Magenspieglung relativ erfolgreich hinter mich gebracht, über die ich hier gerne ein bisschen mehr auf dem Blog erzählen möchte. :) Seit einiger Zeit habe ich nämlich immer wieder mit Sodbrennen, Schluckbeschwerden, Übelkeit und Erbrechen oder auch Halsschmerzen, Schnupfen und Husten zu kämpfen, sodass meine Hausärztin nach langem Hin und Her bei mir letztendlich eine mögliche Refluxerkrankung sowie eine Speiseröhrenentzündung vermutet hat.<br />
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Ich habe zwar zwischenzeitlich schon sogenannte Protonenpumpenhemmer (Pantoprazol), die die Magensäureproduktion etwas verringern sollen, von meiner Hausärztin vier Wochen lang zum Testen verschrieben bekommen, doch ich habe die Tabletten überhaupt nicht vertragen. Zwar wurden mit der Einnahme der Tabletten meine Beschwerden tatsächlich etwas besser. Allerdings habe ich mich in dieser Zeit fast tagtäglich übergeben müssen und mit starker Übelkeit zu kämpfen gehabt. Und das selbst noch zwei bis drei Wochen nach dem Absetzen der Tabletten. Deshalb war eine Magenspiegelung unumgänglich.<br />
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Ich muss gestehen, dass ich schon ziemlich aufgeregt wegen der anstehenden Magenspiegelung gewesen bin, da ich mir gar nicht so richtig vorstellen konnte, was alles auf mich zu kommen wird, trotz ausführlichem Vorgespräch mit meinem behandelnden Internisten. Doch am meisten Angst habe ich vor dem Setzen der notwendigen Braunüle gehabt. Ja, ihr habt richtig gelesen. :D Das finde ich jedes Mal so so unangenehm, da ich besonders auf dem Handrücken sehr berührungs- und schmerzempfindlich bin. Diese Stelle meines Körpers kann selbst ich kaum berühren. Die Braunüle wird zwar üblicherweise bei einer Magenspiegelung oder auch bei einer Darmspiegelung in der Armbeuge gesetzt, doch zu diesem Zeitpunkt war noch unsicher, ob das bei mir überhaupt klappen wird, da ich so kleine und feine Venen habe und es in der Vergangenheit immer wieder Schwierigkeiten gab, eine geeignete Vene zu finden, wenn mir Blut abgenommen werden sollte. Deshalb habe ich auch die Tage vor der Magenspiegelung mehrmals Sport getrieben, viel gelesen, einige Tiefenentspannungsbäder gemacht (den <a href="http://www.tetesept.de/produkte/gesundheit/nerven-beruhigung/baden/tiefen-entspannung-21282.htm">Tiefen-Entspannungs Badezusatz</a> von tetesept kann ich übrigens nur empfehlen!) und unterstützend <a href="https://www.neurexan.de/">Neurexan</a> eingenommen, um so so entspannt wie möglich die ganze Sache mit der Magenspiegelung angehen zu können. Außerdem habe ich mir eine kleine Belohnung in Aussicht gestellt. Ich habe mir nämlich gewünscht, am darauffolgenden Abend nach der Magenspieglung gemeinsam mit Marc ausnahmsweise Mal ein leckeres Sandwich von Subway zu essen und Dexter weiteranzusehen. Das ist unsere derzeitige absolute Lieblingsserie. <br />
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Die Magenspiegelung an sich hat nicht einmal eine halbe Stunde gedauert und verlief völlig unkompliziert und schmerzlos. Nachdem ich erst einen Saft und ein Betäubungsgel für den Rachen einnehmen musste und die Arzthelferin mir die Braunüle mit nur wenigen Handgriffen glücklicherweise in die Armbeuge und nicht auf dem Handrücken setzen konnte und mir den Fingerclip zur Überwachung des Kreislaufs und der Atmung angebracht hat, konnte es auch schon losgehen. Das Propofol, welches mir mein Internist dann über die Braunüle zur Beruhigung gespritzt hat, hat mich innerhalb weniger Sekunden anstandslos in das Land der Träume befördert, sodass ich die ganze Untersuchung einfach mal komplett verschlafen habe. Ich habe weder mitbekommen, wie mir das Endoskop eingeführt wurde, noch wie mein Internist meine Speiseröhre, meinen Magen und meinen Zwölffingerdarm untersucht oder auch mehrere Gewebeproben mit einer kleinen Zange davon entnommen hat. Ich habe noch nicht einmal mitbekommen, wie mein Internist hinterher mit meiner Mama, die mich zu der Untersuchung begleitet hat, die ersten Ergebnisse besprochen hat, so tief und fest habe ich geschlafen. Was für ein geiles Zeug! :D Nachdem ich dann langsam zu mir gekommen bin, durfte ich mich dann noch ein paar Minuten im Wartezimmer ausruhen. Und dann war es auch schon fast geschafft! Die Arzthelferin hat mir nur noch schnell die Braunüle entfernt und dann durfte ich auch schon wieder nach Hause. :)<br />
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Im Nachhinein muss ich sagen, dass so eine Magenspiegelung dank der Beruhigungsspritze überhaupt keine Untersuchung ist, vor der man Angst zu haben braucht. Denn im besten Fall verschläft man – so wie ich – einfach die ganze Untersuchung und man bekommt davon so gut wie nichts mit. :)<br />
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Mein Internist konnte übrigens tatsächlich zwischen meiner Speiseröhre und meinem Magen eine etwas vergrößerte Stelle finden, an der die aggressive Magensäure wieder nach oben zurück fließen kann. Deshalb hat er auch von mehreren Stellen kleine Gewebeproben entnommen, um so letztendlich den Grad der Schädigung feststellen zu können. Doch die genauen Ergebnisse bekomme ich erst in ein paar Tagen von meiner Hausärztin mitgeteilt. Zudem soll ich wieder mit der Einnahme von Protonenpumpenhemmern anfangen. Allerdings habe ich dieses Mal Rabeprazol anstatt Pantoprazol verschrieben bekommen. Ich hoffe wirklich sehr, dass ich diese Tabletten etwas besser vertragen werde, als die vorigen Tabletten, und sie meine Beschwerden zukünftig etwas lindern können.<br />
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Jetzt muss ich Anfang Juni nur noch meinen Termin beim Endokrinologen meistern, um dort hoffentlich meine hormonellen Problemchen, mit denen ich auch immer noch nebenbei zu kämpfen habe, klären zu können. Dann habe ich erst einmal alle wichtigen Termine hinter mir. Aber das schaffe ich auch noch!<br />
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Nadine<br />
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Ihr findet mich übrigens bei Instagram unter dem Namen „<a href="https://www.instagram.com/brave_little_fox/">brave_little_fox</a>“. Schaut doch mal vorbei! Dort lade ich immer wieder mal ein paar Bilder aus unserem kunterbunten Alltag hoch. :) Nadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7515131210493213206.post-53574613994267226102017-05-03T17:52:00.000+02:002017-06-21T17:20:32.835+02:00Über eine aufgweckte Rasselbande, spannende Experimente und ein verregnetes Osterfest - Unsere Woche an der OstseeDie Woche vor den Osterfeiertagen waren Marc und ich mal wieder bei seiner Familie an der Ostsee zu Besuch. Darauf habe ich mich schon lange gefreut. Ich genieße diese kleinen Auszeiten vom Alltag dort oben nämlich immer sehr. Das ist jedes Mal fast ein bisschen wie Urlaub. Leider haben wir in der Woche, als wir bei Marcs Familie zu Besuch gewesen sind, so richtiges Aprilwetter erwischt. Von grauen Regenwolken, über Hagel- und Graupelschauern bis hin zu strahlendem Sonnenschein war alles mit dabei. Doch Marc und ich haben wie immer versucht, das Beste daraus zu machen. Neben ganz viel Zeit, die wir mit Marcs Familie gemeinsam verbracht haben, waren Marc und ich mehrmals am Strand spazieren, Eis essen und im Fördepark bummeln, in der Phänomenta zu Besuch und haben abends einige Runden Die Siedler von Catan gespielt. Außerdem haben wir an den Osterfeiertagen das erste Mal das Osterfeuer und Drachenfest in Eckernförde besucht. Doch besonders habe ich mich auf die kleinen Ziegen gefreut. Die Burenziegen von Marcs Bruder haben nämlich Anfang März wieder vier kleine Lämmer bekommen. Drei Böcke und ein kleines Ziegenmädchen namens Hannes, Hendrik, Henning und Henriette. So eine süße und aufgeweckte Rasselbande! Doch seht selbst. Deshalb wünsche ich euch nun:<br />
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<b>Viel Spaß beim Ansehen der vielen Bilder!</b><br />
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Am Sonntag, unserem ersten „Urlaubstag“, haben wir als erstes einen kleinen Hofrundgang gemacht und anschließend bei den Ziegen im Stall vorbeigeschaut, um die vier neuen kleinen Hofbewohner zu begrüßen.<br />
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Danach haben wir uns bei blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein auf den Weg nach Langballigau gemacht, um dort ein bisschen am Hafen spazieren zu gehen, leckere Waffeln mit Sahne und Eierlikör zu essen und einfach nur die ersten warmen Sonnenstrahlen der Frühlingssonne zu genießen. Schön war’s. Das hat richtig gut getan. :)<br />
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Am Montag besuchten wir, so wie an jedem Morgen der darauffolgenden Tage, als erstes die kleinen Ziegen im Stall, um mit ihnen ausgiebig eine Runde zu spielen, zu kuscheln und zu toben. Dabei sind auch diese süßen Schnappschüsse von den Vieren entstanden.<br />
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Danach haben wir uns auf den Weg nach Kronsgaard gemacht. Dort haben wir uns am Strand ein windstilles Plätzchen hinter einem der vielen Strandkörbe, die schon Startbereit für die ersten Urlauber in diesem Jahr stehen, gesucht, uns in unsere Decke eingekuschelt und uns für einen Moment lang einfach nur die Sonne in das Gesicht scheinen lassen. Die Sonne kam nämlich immer wieder mal für ein paar Minuten hinter den vielen grauen Wolken hervor.<br />
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Am Dienstag wollten wir eigentlich nachmittags ein Spaghettieis im Eiscafé Milano in der Flensburger Galerie essen (darauf habe ich schon die ganzen Tage Lust gehabt) und anschließend ein bisschen durch die Innenstadt bummeln. Doch die Flensburger Galerie wird zurzeit gerade umgebaut, sodass die meisten Geschäfte während der Umbauarbeiten gerade geschlossen haben. Auch das Eiscafé Milano. So sind wir ganz spontan auf das <a href="http://www.eiscafe-tivoli.de/">Eiscafé Tivoli</a> im <a href="http://www.foerdepark.de/">Fördepark</a> ausgewichen und dort anschließend durch die vielen verschiedenen Geschäfte gebummelt. Auch sehr lecker!<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjge_7eU8KO6equN_TfEJryHtx4oi_frEtNy_dteuqyNWZbdIpNymskqajFMGXwhxTpMpebbO8QCXVtheiyK1tDpOiImxBa-42jNa1ZkAyyIJJowJHnQrHR4tGFK0YK48Jz_EnZtvmmzl8/s1600/DSC_0143.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img ="Spaghettieis Eiscafé Tivoli Flensburg" border="0" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjge_7eU8KO6equN_TfEJryHtx4oi_frEtNy_dteuqyNWZbdIpNymskqajFMGXwhxTpMpebbO8QCXVtheiyK1tDpOiImxBa-42jNa1ZkAyyIJJowJHnQrHR4tGFK0YK48Jz_EnZtvmmzl8/s640/DSC_0143.jpg" width="640" /></a><br />
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Am Mittwoch regnete es den ganzen Tag ununterbrochen. Deshalb besuchten Marc und ich seit langem mal wieder die <a href="http://www.phaenomenta-flensburg.de/">Phänomenta</a> in Flensburg. Hier können sowohl kleine, als auch große Besucher die vielen verschiedenen und spannenden Gesetze und Phänomene der Physik mithilfe von über 170 interaktiven Exponaten erkunden und bestaunen – und das mit allen Sinnen. Das hat wirklich Spaß gemacht! Die Phänomenta ist also ein ganz toller Ausflugtipp bei Regenwetter und auch sonst immer einen Besuch wert. :)<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgzr_sz0lGhWPbiIpu_pJYRAmBNok498P6oEJNSlbk6luM1mzSG4OGP1gW5frCMk5Ck7S60XwR5K1m8ymu98mCLm5-QN5NUKR1e7PhA10YANauk9wRi2ZT2Ccs6Lw3yohtzzpzDcbZ24x8/s1600/DSC_0020.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Phänomenta Flensburg" border="0" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgzr_sz0lGhWPbiIpu_pJYRAmBNok498P6oEJNSlbk6luM1mzSG4OGP1gW5frCMk5Ck7S60XwR5K1m8ymu98mCLm5-QN5NUKR1e7PhA10YANauk9wRi2ZT2Ccs6Lw3yohtzzpzDcbZ24x8/s640/DSC_0020.jpg" width="640" /></a><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8wCvWCbO61xi5PRqGvH6hR-xRIxZBiADUxsbTEF7BbU-2yg2YVkjFygllqkhXZn1H0ARd45cQpd0djL3xIepKyXeTkE87EvJneacBLcGv4yy0LrvnASVyXx9-kCaC-mfoseou3jlPjwk/s1600/DSC_0096.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Phänomenta Flensburg" border="0" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8wCvWCbO61xi5PRqGvH6hR-xRIxZBiADUxsbTEF7BbU-2yg2YVkjFygllqkhXZn1H0ARd45cQpd0djL3xIepKyXeTkE87EvJneacBLcGv4yy0LrvnASVyXx9-kCaC-mfoseou3jlPjwk/s640/DSC_0096.jpg" width="640" /></a><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkJSsBjIGOQ1TZ0BSy_fYp61zz4jIx-PUol5cf75rQoy44p3_t0I2PiO_uaxb3XYcPkegH5jzx5AAhU2JeHrnUopcTsFZqQz-owdSHLWADtG-HZktSkf58HbFn8AJzkTG_fAkA8mSnW48/s1600/DSC_0213.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Phänomenta Flensburg" border="0" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkJSsBjIGOQ1TZ0BSy_fYp61zz4jIx-PUol5cf75rQoy44p3_t0I2PiO_uaxb3XYcPkegH5jzx5AAhU2JeHrnUopcTsFZqQz-owdSHLWADtG-HZktSkf58HbFn8AJzkTG_fAkA8mSnW48/s640/DSC_0213.jpg" width="640" /></a><br />
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Das ist übrigens eines unser absoluten Lieblingsspiele: Die Siedler von Catan. In der letzten Zeit spielen Marc und ich fast jeden Freitagabend wieder mindestens eine Runde Die Siedler von Catan. Und das immernoch mit der guten alten Edition von 1995. :D Auch während unseres Besuchs an der Ostsee haben wir abends die eine oder andere Runde Die Siedler von Catan gespielt.<br />
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Am Donnerstag machten wir uns erneut auf den Weg nach Kronsgaard. Dieses Mal gingen wir dort erst ein Stückchen auf dem Deich Richtung Hasselberg spazieren und balancierten dann anschließend auf den vielen Steinen, die dort überall am Strand zu finden sind, wieder zurück Richtung Kronsgaard. Der Strand in Hasselberg ist nämlich im Gegensatz zu dem Strand in Kronsgaard ein sehr steinreicher Strand.<br />
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Karfreitag besuchten wir die Ziegen zur Abwechslung mal nicht im Stall, sondern draußen auf der Wiese. Marcs Bruder hat nämlich die Ziegen die letzten Tage über immer mal wieder nachmittags für ein paar Stunden raus auf die Wiese gelassen, um sie langsam wieder daran zu gewöhnen. Es war richtig süß mit anzusehen, wie vor allem die kleinen Ziegen ihre neue Umgebung draußen ausgiebig erkundet und sich dort von Anfang an richtig pudel … äh … ziegenwohl gefühlt haben. Dort gibt es ja so viel leckeres grünes und saftiges Gras zu futtern!<br />
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Ostersamstag haben wir uns nachmittags gemeinsam mit Marcs Familie erst ein Stückchen <a href="https://www.sanella.de/rezepte/spiegeleikuchen-ostereikuchen/12940">Spiegeleikuchen</a> nach dem Rezept von <a href="https://www.sanella.de/home">Sanella</a> schmecken lassen, welchen Marc und ich am Abend davor zusammen gebacken haben. Der war so lecker! Ich finde, die Aprikosenhälften mit der Vanillepudding-Schmandcreme sehen tatsächlich fast ein bisschen aus wie echte Spiegeleier. Findet ihr nicht auch? Hihi.<br />
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Danach haben Marc und ich zum allerersten Mal das Osterfeuer in Eckernförde besucht. Das Osterfeuer hat dort direkt am Südstrand stattgefunden. Das war eine richtig tolle Kulisse! Außerdem gab es dort jede Menge Leckereien wie zum Beispiel Bratwurst im Brötchen oder Schokoerdbeeren, eine Band, die live viele altbekannte Lieder gespielt und damit ordentlich für Stimmung gesorgt hat und eine Hüpfburg, ein Trampolin sowie kostenloses Stockbrot für die Kinder. Der etwas weitere Weg hat sich also gelohnt. Auch mit dem Wetter haben wir Glück gehabt. Es war zwar sehr kalt, aber dafür weitestgehend trocken. :)<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZkUEnbrM_-tHGGJm2DDiaXAOFUa1YbBN0HNOyS_xtnVRjA_W4o5Qmu_y2NvKl7NPrYkvT0pTyZOmCnQo6q98VQTUgDu8-sX_h6cMi5gOJPFLhk_hVbNSY8bVhZh64bOSgHvONAMj8mLI/s1600/DSC_0127.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Osterfeuer Eckernförde" border="0" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZkUEnbrM_-tHGGJm2DDiaXAOFUa1YbBN0HNOyS_xtnVRjA_W4o5Qmu_y2NvKl7NPrYkvT0pTyZOmCnQo6q98VQTUgDu8-sX_h6cMi5gOJPFLhk_hVbNSY8bVhZh64bOSgHvONAMj8mLI/s640/DSC_0127.jpg" width="640" /></a><br />
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Ostersonntag frühstückten wir erst gemeinsam mit Marcs Familie ganz gemütlich.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhL-J-Pvah00G0BLUjfZ_fjk1cIrA1puL-t_q6vnfRKNCJEoOhaQgpLluizuQp224Kkd1Ceo4wwWIoSkH1TTtOMZixHY9ZDTpmm4lIvA_Sb9KxBnLAnVUFA3Un3Xik6AHAx84xBYgdd2hk/s1600/DSC_0177.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Osterfrühstück" border="0" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhL-J-Pvah00G0BLUjfZ_fjk1cIrA1puL-t_q6vnfRKNCJEoOhaQgpLluizuQp224Kkd1Ceo4wwWIoSkH1TTtOMZixHY9ZDTpmm4lIvA_Sb9KxBnLAnVUFA3Un3Xik6AHAx84xBYgdd2hk/s640/DSC_0177.jpg" width="640" /></a><br />
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Danach machten wir uns erneut auf dem Weg nach Eckernförde, um dort das Drachenfest zu besuchen. Leider war es ausgerechnet an diesem Tag nicht windig genug, sodass viele der kunterbunten Drachen gar nicht erst fliegen konnten und es so auch keine Süßigkeiten vom Himmel regnen konnte. Zudem wurden wir während des Drachenfestes auch noch von einem kräftigen Regenschauer überrascht. Doch das hat dem Spaß keinen Abbruch getan. Marc und ich haben es uns dann einfach unter einem der vielen Stände am Strand gemütlich gemacht, dem prasselnden Regen gelauscht und mitten im April einen warmen Kakao mit Sahne und Punsch getrunken. Auch nett. Ein paar der Drachen konnten wir dann sogar doch noch trotz des Regenwetters am Himmel und am Strand entdecken.<br />
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Und das war sie auch schon wieder: Unsere Woche an der Ostsee.<br />
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Die Woche dort oben ging mal wieder viel zu schnell vorbei. Besonders werde ich die morgendlichen Spiel-, Kuschel- und Tobestunden mit den kleinen Ziegen vermissen. Doch Marc und ich werden uns vermutlich Anfang Juni wieder auf den Weg an die Ostsee machen, um dort das Pfingstwochenende zu verbringen. Darauf freue ich mich schon sehr! Vielleicht ist es dann sogar schon so warm draußen, dass wir das erste Mal in diesem Jahr in der Ostsee baden können. Das wäre toll. :)<br />
<br />
Nadine<br />
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Marc und ich waren übrigens wenige Tage, bevor wir uns auf den Weg an die Ostsee gemacht haben, auf der <a href="http://www.leipziger-buchmesse.de/">Leipziger Buchmesse</a> zu Besuch. Marc hat nämlich durch die Arbeit zufällig zwei Freikarten dafür ergattern können. Da hier ganz große Bücherliebe herrscht, war klar, dass wir dort unbedingt hin mussten. Und so haben wir uns vormittags ganz spontan, aber voller Vorfreude auf den Weg Richtung Leipzig gemacht. Über fünf Stunden sind wir dort durch die großen Hallen geschlendert und haben die vielen, vielen Bücher und Stände der kleineren und größeren Verlage bewundert. Was für ein Bücher-und Comic-Wunderland!<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhLiEPCDpRTnyoqHKvEMzHptFhb4bBAqJKJv0adaPNww_Vl8RF6fRcpskUhOQlViuuior2py0MP_zgUmiJzkYmIHcmcmwCCNK6LVcg_xp1EqqOicbzcpUkeJcjEH3rhyUT2SGGTCavEps/s1600/DSC_0177.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Leipziger Buchmesse" border="0" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhLiEPCDpRTnyoqHKvEMzHptFhb4bBAqJKJv0adaPNww_Vl8RF6fRcpskUhOQlViuuior2py0MP_zgUmiJzkYmIHcmcmwCCNK6LVcg_xp1EqqOicbzcpUkeJcjEH3rhyUT2SGGTCavEps/s640/DSC_0177.jpg" width="640" /></a><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhS9GGDdu-469KbPfsc6DiaqNiYtVweXkr5J2dFBwcCBycIvwI8wLADvwNvGMbt1KYVzMLtp-J7J2XBSPJN1THq1pv1lf_qa2ImOVzI_uuT1TJi_7_C1dHgPR8FLXdmrGs23wGJpv5c9dQ/s1600/DSC_0212.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Leipziger Buchmesse" border="0" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhS9GGDdu-469KbPfsc6DiaqNiYtVweXkr5J2dFBwcCBycIvwI8wLADvwNvGMbt1KYVzMLtp-J7J2XBSPJN1THq1pv1lf_qa2ImOVzI_uuT1TJi_7_C1dHgPR8FLXdmrGs23wGJpv5c9dQ/s640/DSC_0212.jpg" width="640" /></a><br />
<br />Nadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7515131210493213206.post-19134243775222344662017-04-07T18:24:00.000+02:002017-04-07T18:24:17.834+02:00DIY: Gewichtskissen (30 x 30 cm)Schon seit längerer Zeit wünsche ich mir ein Gewichtskissen. So ein Gewichtskissen kann zum Beispiel im Sitzen einfach auf die Oberschenkel gelegt werden und soll durch den Tiefendruck auf den Körper eine beruhigende Wirkung haben. Das wäre also genau das Richtige für so jemanden wie mich, der oftmals so nervös, unruhig oder angespannt ist. Doch die mit Sand gefüllten Gewichtskissen oder auch Gewichtsdecken, die es in diversen Online-Shops für Therapiebedarf zu kaufen gibt, sind meistens leider sehr teuer. Deshalb habe ich mich neulich mit meiner Mama an die Nähmaschine gesetzt und versucht, einfach selbst ein Gewichtskissen zu nähen, welches nicht nur deutlich kostengünstiger als die käuflich erhältlichen Gewichtskissen ist, sondern gleichzeitig auch noch ganz hübsch aussieht. Entstanden ist dieses mit Dinkelkörnern gefülltes Gewichtskissen mit drei Kammern.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgRd1YAtpLzTy6_hyphenhyphen-OT_cjHVuosKLcriJlgHWWCtm-u_soIA45bHmLi8LYTwQNqq5gSqAH9cVMmvGEWSSgg4J8dI6rBd2g5OGn9lIwK5HPfxDf4Z3-Ik4cOJEqYIYZRNcjgmOXCUUy_M/s1600/DSC_0148.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Gewichtskissen" border="0" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgRd1YAtpLzTy6_hyphenhyphen-OT_cjHVuosKLcriJlgHWWCtm-u_soIA45bHmLi8LYTwQNqq5gSqAH9cVMmvGEWSSgg4J8dI6rBd2g5OGn9lIwK5HPfxDf4Z3-Ik4cOJEqYIYZRNcjgmOXCUUy_M/s640/DSC_0148.jpg" width="640" /></a><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQsc5FqxmN6O6XAoGkrYEpmzLcPlch-TKVUgFnM4SouxMTCGMqGeXEooW00HQi2K8yu1L3hIWMFGcG6038sUPVeZpks8AIZCMFMSLspk941U7kjJB99gdPg6QDQm9NTNOdQz9MV5dEG8A/s1600/DSC_0150.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Gewichtskissen" border="0" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQsc5FqxmN6O6XAoGkrYEpmzLcPlch-TKVUgFnM4SouxMTCGMqGeXEooW00HQi2K8yu1L3hIWMFGcG6038sUPVeZpks8AIZCMFMSLspk941U7kjJB99gdPg6QDQm9NTNOdQz9MV5dEG8A/s640/DSC_0150.jpg" width="640" /></a><br />
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Da ich mir vorstellen kann, dass so ein Gewichtskissen vielleicht auch für den einen oder anderen von euch ganz hilfreich sein könnte, möchte ich euch in diesem Post deshalb gerne Schritt für Schritt erklären, wie ihr genau so ein Gewichtskissen ganz einfach selbst herstellen könnt. Ich bin zwar selbst erst ein Neuling an der Nähmaschine, doch ich habe versucht, die einzelnen Schritte so verständlich und genau wie möglich zu erklären, sodass es auch Nähanfängern, wie ich es bin, gelingt, so ein Gewichtskissen zu nähen. Da ich mit der Hilfe meiner Mama ein Gewichtskissen genäht habe, welches letztendlich 30 x 30 cm groß ist, werde mich deshalb auch hier in meiner Anleitung an diese Maße halten. Natürlich könnt euer Gewichtskissen auch in jeder beliebigen anderen Größe anfertigen. Das Prinzip bleibt ja trotzdem immer dasselbe. :)<br />
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<b>Ihr braucht:</b><br />
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<ul>
<li>eine Nähmaschine</li>
</ul>
<ul>
<li>buntgemusterten oder einfarbiegen Baumwollstoff</li>
</ul>
<ul>
<li>etwas Garn</li>
</ul>
<ul>
<li>ein großes Blatt Papier</li>
</ul>
<ul>
<li>einen Bleistift</li>
</ul>
<ul>
<li>ein Lineal</li>
</ul>
<ul>
<li>eine Bastelschere</li>
</ul>
<ul>
<li>Zauberkreide (diese gibt es zum Beispiel <a href="https://basteln-de.buttinette.com/shop/a/prym-zauberkreide-selbstloeschend-groesse-4-x-4-cm-inhalt-2-stueck-35158">hier</a>)</li>
</ul>
<ul>
<li>eine Stoffschere</li>
</ul>
<ul>
<li>ein Bügeleisen</li>
</ul>
<ul>
<li>ein Bügelbrett</li>
</ul>
<ul>
<li>einen Trichter</li>
</ul>
<ul>
<li>ca. 1,5 Kg Dinkelkörner</li>
</ul>
<ul>
<li>eine Stoffzackenschere</li>
</ul>
<br />
<b>Und so geht's:</b><br />
<br />
1. Ein 33 x 33 cm großes Quadrat auf ein großes Blatt Papier mithilfe eines Bleistifts und eines Lineals aufzeichnen und mit einer Bastelschere ausschneiden. <br />
<br />
2. Die entstandene Vorlage zwei Mal mit Zauberkreide auf dem Stoff übertragen und mit der Stoffschere ausschneiden. Die beiden ausgeschnittenen Stoffteile anschließend einmal kurz mit dem Bügeleisen auf einem Bügelbrett glatt bügeln. <br />
<br />
3. Nun geht es auch schon an die Nähmaschine. Die beiden Stoffteile mit der linken (also der nicht so schönen) Seite übereinander legen, auf jeder Seite ca. 1,5 cm Platz für die Nahtzugabe lassen und diese einmal mit einem einfachen Geradstich ringsherum zusammennähen. Auf der letzten Seite des Stoffes eine ca. 3 – 5 cm große Öffnung für die Füllung offen lassen. Die überschüssigen Fäden mit der Stoffschere abschneiden. Bitte denkt daran, an jedem genähten Anfang und Ende jeweils einige Stiche vor und zurück zu nähen, damit der Faden sich nicht so schnell löst. Das vergesse ich nämlich ganz gerne mal. Dies gilt auch für die einzelnen Kammern.<br />
<br />
4. Für die Kammern mit dem Lineal und der Zauberkreide die Stellen markieren, an denen später die drei Kammern eingenäht werden sollen (bei mir war jede Kammer ca. 10 cm groß), und an diesen mit der Zauberkreide jeweils eine Linie von der oberen genähten Naht zu der unteren genähten Naht aufmalen.<br />
<br />
5. Die hinterste Kammer zuerst zusammennähen. Hierfür die beiden Stoffteile auf der aufgemalten Linie von oben nach unten entlang wieder mit einem einfachen Geradstich zusammennähen. Am Ende wieder eine ca. 2 - 3 cm große Öffnung für die Füllung offen lassen. Anschließend die entstandene Kammer mithilfe eines Trichters mit ca. 500 g Dinkelkörnern prall befüllen und die Öffnung vorsichtig zunähen. Das ist zugegebenermaßen etwas friemelig, klappt aber mit einem kleinen bisschen Geduld und zwei weiteren helfenden Händen, die das Gewichtskissen während des Nähens festhalten, ganz gut. Auch hier die überschüssigen Fäden wieder mit der Stoffschere abschneiden. Mit der mittleren Kammer genauso Verfahren.<br />
<br />
6. Die vorderste und letzte Kammer ebenfalls erst mithilfe des Trichters mit ca. 500 g Dinkelkörnern befüllen und dann die extra offen gelassene Füllöffnung mit einem einfachen Geradstich zunähen und die überschüssigen Fäden mit der Stoffschere abschneiden.<br />
<br />
7. Zum Schluss mit der Stoffzackenschere einmal rund um das Gewichtskissen schneiden, aber dabei aufpassen, dass nicht zu Nah an der Naht entlang geschnitten wird.<br />
<br />
8. Und schon ist das Gewichtskissen fertig!<br />
<br />
Ich hoffe, ich konnte euch einigermaßen verständlich erklären, wie ihr so ein Gewichtskissen ganz einfach selbst herstellen könnt. Wenn nicht, dann fragt einfach noch einmal nach. :)<br />
<br />
Ach ja. Fast hätte ich es vergessen zu erwähnen. Wer möchte kann sein Gewichtskissen übrigens auch bei 600 Watt für maximal 3 Minuten in der Mikrowelle erwärmen oder für einige Stunden im Gefrierschrank kalt legen.<br />
<br />
Nadine
Nadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7515131210493213206.post-28953897219288856982017-04-07T18:04:00.000+02:002017-04-07T18:27:10.946+02:00Die sechste und siebte Verordnung Ergotherapie Schon wieder habe ich bereits über 20 Ergotherapiestunden hinter mir. Also wird es wieder mal Zeit für ein kleines Ergotherapie-Update. :)<br />
<br />
Während der sechsten Verordnung Ergotherapie habe ich einige Stunden vor dem Computer verbracht, um mithilfe des Rehacom-Programms die eine oder andere Aufmerksamkeits- und Konzentrationsübung zu machen. Das Arbeiten mit dem Rehacom-Programm in der Vertretungsstunde vor ein paar Wochen hat mir nämlich so viel Spaß gemacht, sodass ich die folgenden Stunden unbedingt damit weiter arbeiten wollte. Allerdings sollte ich dieses Mal nicht nur aus mehreren verschiedenen, aber doch sehr ähnlichen Bildern, zwei exakt gleiche Bilder finden, sondern die Bilder waren auch noch verdreht. Das war manchmal ganz schön knifflig! Doch das hat dem Spaß keinen Abbruch getan. Ganz im Gegenteil! Zudem haben meine Ergotherapeutin und ich es endlich geschafft, meine Overload bzw. Meltdown Liste fertig zu stellen, an der wir schon seit einigen Wochen immer mal wieder gearbeitet haben. So konnte ich dann auch endlich meine Notfall-Kiste mit allem Drum und Dran herrichten. Diese habe ich übrigens auch <a href="http://bravelittlefox.blogspot.de/2017/02/meine-notfall-kiste.html">hier</a> auf dem Blog etwas näher vorgestellt. Schaut doch mal vorbei. Außerdem haben meine Ergotherapeutin und ich ein paar Antwortmöglichkeiten auf die für mich sehr unangenehme Frage, was ich denn eigentlich beruflich mache, gesammelt und aufgeschrieben. Diese Frage wird mir nämlich immer wieder gestellt. Doch nun habe ich immer, wenn ich spontan danach gefragt werden sollte, eine passende Antwort parat, und muss nicht immer so vor mich her stammeln.<br />
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In der letzten Stunde vor den Weihnachtsfeiertagen haben wir übrigens diese kleinen hübschen Sterne aus Transparentpapier gebastelt, da meine Ergotherapeutin zum Abschluss unbedingt noch einmal etwas Schönes mit mir gemeinsam machen wollte. Da ich ja in den Stunden davor die meiste Zeit am Computer mit dem Rehacom-Programm gearbeitet habe, war das Sternebasteln eine willkommene Abwechslung zu all den Konzentrations- und Aufmerksamkeitsübungen. Es haben nur noch Kakao, Plätzchen und Weihnachtsmusik gefehlt. Dann wäre es perfekt gewesen. ;D<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_1nvTwRZQHpHLagZUyaR96_z1_F0e0TpzrCs2nexa2icWBPoul59n8MoMCFH8x2NtS_R4GmnzV8DeS2IwYustK5RDCiX2XTAVBnrpjNNk1AUltrI1V-j2jPTbw78SI3QwbPVlrgHLi-E/s1600/DSC_0255.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Sterne aus Transparentpapier" border="0" height="425" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_1nvTwRZQHpHLagZUyaR96_z1_F0e0TpzrCs2nexa2icWBPoul59n8MoMCFH8x2NtS_R4GmnzV8DeS2IwYustK5RDCiX2XTAVBnrpjNNk1AUltrI1V-j2jPTbw78SI3QwbPVlrgHLi-E/s640/DSC_0255.jpg" width="640" /></a><br />
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Während der siebten Verordnung Ergotherapie habe ich gemeinsam mit meiner Ergotherapeutin noch einmal gesammelt und aufgeschrieben, was ich bei einer Panikattacke tun kann, vor allem bei operativen Eingriffen. Ich kann zum Beispiel währenddessen versuchen, auf meine Bauchatmung zu achten oder nach und nach einzelne Körperteile zu entspannen. Auch kann es sehr behilflich sein, wenn ich versuche, negative Reize durch positive Reize zu ersetzen, in dem ich zum Beispiel meine Augen einfach schließe, mit Kopfhörern Musik höre oder mir etwas Duftöl unter meine Nase reibe. Damit fühle ich mich für die Zukunft etwas gewappneter. Denn das Entfernen meines Muttermals auf dem Rücken und der Warze am Knie werden mit Sicherheit leider nicht meine letzten operativen Eingriffe gewesen sein. Ansonsten stand ich die meiste Zeit auf dem SRT und habe mich ordentlich durchrütteln lassen, da ich aufgrund meiner vielen Arzttermine, die ich zu diesem Zeitpunkt gehabt habe, sehr nervös, angespannt und unruhig gewesen bin. Ich wisst ja, das SRT geht bei mir immer! Zudem hat mir meine Ergotherapeutin verschiedene Übungen für die Arme und Beine mit dem Thera-Band Übungsband gezeigt und mir dieses sogar ein paar Tage ausgeliehen. Ich musste nämlich feststellen, dass es mir sehr gut tut, wenn ich in solchen Momenten mit Druck- und Zugbewegungen dagegen an arbeite. Außerdem durfte ich nach langer Zeit mal wieder an der 14 Meter hohen Kletterwand klettern. Es hat sich nämlich nach langem hin und her herausgestellt, dass mein Cholesterinwert etwas erhöht ist und bei mir höchstwahrscheinlich eine Refluxerkrankung vorliegt. Deshalb muss bei mir auch Anfang Mai eine Magenspiegelung durchgeführt werden (Na, das kann ja vielleicht etwas werden!). Außerdem habe ich Anfang Juni noch einen Termin bei einem Endokrinologen, da ich neben dem – seit meinem Wechsel von der Pille auf die Minipille letzten Sommer – das eine oder andere hormonelle Problemchen wie zum Beispiel fettige Haare oder ständig wiederkehrende Pickel im Gesicht habe. Ich muss zugeben: Das alles hat mich anfangs ziemlich überfordert. Vor allem, was die dringend erforderliche Ernährungsumstellung angeht. Aus diesem Grund habe ich auch mit meiner Ergotherapeutin angefangen während der Ergotherapiestunden darüber zu sprechen, wie ich meinen erhöhten Cholesterinwert senken kann, auch wenn das eigentlich vorrangig nicht ihre Aufgabe ist. Hierfür habe ich über eine Woche lang ein Ernährungstagebuch geführt, um erst einmal sehen zu können, wie ich mich überhaupt derzeit so ernähre und dieses miteinander besprochen. Außerdem haben wir eine Liste mit Lebensmitteln erstellt, die nur wenig oder gar kein Cholesterin beinhalten und ich bedenkenlos essen kann, und ein paar cholesterinarme Rezepte aus Kochbüchern und dem Internet herausgesucht. Doch sollte sich die Sache mit der Refluxerkrankung tatsächlich bestätigen, dann wird das während der Ergotherapiestunden mit Sicherheit in den kommenden Wochen auch noch einmal zum Thema werden. Der Reflux erfordert nämlich noch einmal eine ganz andere und viel strengere Ernährungsweise, als der erhöhte Cholesterin.<br />
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NadineNadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7515131210493213206.post-90173817913198284162017-04-05T18:30:00.000+02:002017-04-05T18:30:11.730+02:00Rezept: Fluffiger Selterskuchen vom Blech von SanellaNeulich habe ich das Rezept für diesen fluffigen Selterskuchen vom Blech bei <a href="https://www.sanella.de/home">Sanella</a> entdeckt und musste ihn gleich ausprobieren. Der Selterskuchen ist mit den vielen, vielen bunten Streuseln obendrauf so ein richtiger Gute-Laune-Kuchen und zudem noch ratzfatz gemacht. Er eignet sich nicht nur - wie ich finde - perfekt für Geburtstagsfeste oder auch Silvester- oder Faschingsfeiern, sondern schmeckt auch so einfach immer wieder gut. Vor allem, wenn sich das Wetter – so wie jetzt im April – nicht zwischen Sonnenschein und Regen entscheiden kann und es draußen nur Kännchen regnet. Und auch Marc war auf Anhieb von dem Kuchen begeistert. Marc und ich lieben nämlich bunte Streusel über alles. Und auf dem Kuchen sind sogar Konfettistreusel UND Zuckerperlen drauf! Hihi. :)<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglquknpY_mtXqOCztj9AmP6GU8CVh9w9Md4GebiJQY6fZh91JJqAGiMqEoK19ugJuBbzulhWkEG2l7_Aztcqx67pg0zH5Gjkgh9Q3ghNMM6XM8ywV96zYIYHUHrJHDLlv_-ATpkJ5xhFY/s1600/DSC_0048.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglquknpY_mtXqOCztj9AmP6GU8CVh9w9Md4GebiJQY6fZh91JJqAGiMqEoK19ugJuBbzulhWkEG2l7_Aztcqx67pg0zH5Gjkgh9Q3ghNMM6XM8ywV96zYIYHUHrJHDLlv_-ATpkJ5xhFY/s640/DSC_0048.jpg" width="640" /></a><br />
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Mit dem Einverständnis von <a href="https://www.sanella.de/home">Sanella</a> durfte ich, neben den <a href="http://bravelittlefox.blogspot.de/2016/12/rezept-elch-platzchen-von-sanella.html">Elch-Plätzchen</a>, auch das Rezept für den Selterskuchen vom Blech hier auf dem Blog veröffentlichen. Vielen Dank dafür! Der ist wirklich so so lecker!<br />
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Nun aber zu dem Rezept.<br />
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<b>Ihr braucht für 1 Blech:</b><br />
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200 g Sanella (zimmerwarm)<br />
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250 g Zucker<br />
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4 Eier<br />
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350 g Mehl<br />
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1 Packung Puddingpulver Vanille zum Kochen<br />
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1 Päckchen Backpulver<br />
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200 ml Selters (Mineralwasser mit viel Sprudel)<br />
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200 g Puderzucker<br />
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3 EL Zitronensaft<br />
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Nach Belieben: bunte Streusel<br />
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<b>Und so geht’s:</b><br />
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1. Backofen auf 180 °C (Umluft: 160 °C) vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen oder fetten und mit Mehl bestäuben. 200 g Sanella und 250 g Zucker mit den Quirlen des elektrischen Handrührers cremig aufschlagen. 4 Eier nacheinander einzeln unterrühren.<br />
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2. 350 g Mehl, Puddingpulver und Backpulver vermischen und kurz unter den Teig rühren. 200 ml Selters kurz unterrühren. Teig aufs Blech streichen und den Selterskuchen im vorgeheizten Ofen ca. 20 Minuten backen.<br />
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3. Puderzucker, 3 EL Zitronensaft und 3 EL Wasser zu einem dünnflüssigen Guss verrühren und auf den noch warmen Selterskuchen streichen. Nach Belieben mit bunten Streuseln bestreuen.<br />
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Ich wünsche euch viel Freude beim Nachbacken!<br />
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Nadine
Nadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7515131210493213206.post-44961925503815684622017-03-22T19:21:00.000+01:002017-03-22T19:37:55.379+01:00Was ist eigentlich ein Meltdown? Wie oft kommt dieser vor? Und wie gehst du damit um? – Fragen zu dem Thema MeltdownDa mich neulich ein paar Fragen zu <a href="http://bravelittlefox.blogspot.de/2017/03/ist-es-dir-eigentlich-unangenehm.html">meinem letzten Post</a> erreichten, vor allem zu dem Thema Meltdown, möchte ich gerne diese Fragen auch hier auf dem Blog noch einmal aufgreifen und versuchen, diese so ehrlich wie möglich zu beantworten. Ich denke nämlich, dass die gestellten Fragen auch für den einen oder anderen von euch ganz interessant sein könnten.<br />
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Doch bevor ich die Fragen zu dem Thema Meltdown hier gleich nach und nach beantworten werde, möchte ich an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass das meine ganz persönlichen Erfahrungen sind und diese daher noch lange nicht für alle Asperger-Autisten gelten. Genauso wie bei all den anderen Dingen, über die ich hier auf dem Blog schreibe. Das Autismus-Spektrum ist bunt und vielfältig. Es gibt nicht DEN Autisten. Während der Eine nur kaum Wärme oder Kälte ertragen kann, reagiert der Andere eher empfindlich auf laute Geräusche oder starke Gerüche, der Nächste wiederum hält nur sehr schwer unvorhergesehene Berührungen aus. Manchmal kann auch alles zusammen vorkommen oder manches spielt eine wichtigere Rolle als anderes. Dies gilt zum Beispiel auch für die Spezialinteressen oder ähnliches. Bitte behaltet das immer im Hinterkopf, wenn ihr diesen Beitrag oder auch die anderen Beiträge hier auf meinen Blog lest.<br />
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So. Nun aber zu den Fragen. :)<br />
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<b>Was ist ein Meltdown?</b><br />
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Ein Meltdown ist eine Art Wutausbruch, welcher aus einem Overload, also einer Reizüberflutung, heraus entsteht. Neben dem Overload und dem Meltdown, gibt es auch noch einen sogenannten Shutdown. Dies ist – ganz im Gegensatz zu dem Meltdown - der völlige Rückzug in sich selbst. Doch so ein Shutdown ist bei mir bisher eher selten vorgekommen. Ich gerate während eines Overloads meistens immer ganz schnell in einen Meltdown und muss, wenn ich mich so überreizt, ängstlich oder auch gestresst fühle, die dadurch entstandene Überforderung am Besten gleich und sofort herauslassen, da diese für mich nur kaum zu ertragen ist.<br />
<br />
<b>Was kann mich in einen Meltdown bringen?</b><br />
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Ein Overload oder auch ein Meltdown kann durch Reize aller Art wie zum Beispiel laute Geräusche, starke Gerüche oder unvorhergesehene Berührungen hervorgerufen werden, aber auch durch starke Gefühlszustände wie Angst oder Stress. Ich werde also nie grundlos einfach so wütend. Vor allem Letzteres bringt mich immer wieder in einen Overload oder auch in einen Meltdown. Wenn ich dann keine Möglichkeit habe mich zurückzuziehen, dann schliddere ich ganz schnell von einem Overload in einen Meltdown. Manchmal gerate ich auch so schnell von einem Overload in einen Meltdown, sodass ich gar keine Möglichkeit gehabt habe, mich vorweg zurückzuziehen oder auch mit meinen Helferlein aus meiner <a href="http://bravelittlefox.blogspot.de/2017/02/meine-notfall-kiste.html">Notfall-Kiste</a> dagegen anzusteuern. Allerdings muss ich an dieser Stelle auch sagen, dass ich meine Wutausbrüche zum Glück immer noch soweit unter Kontrolle habe, um entscheiden zu können, wann und wo ich so wütend werde oder eben auch nicht. Wenn ich merke, dass sich da etwas anstaut, dann kann ich notfalls den Meltdown solange unterdrücken, bis ich den Raum dafür habe. Nämlich zuhause. Ich würde NIE vor anderen so wütend werden! Denn ich möchte nämlich auf gar keinen Fall, dass mich irgendwer - außer Marc und meine Eltern - jemals so wütend erlebt. Wenn ich allerdings dann erst einmal zuhause bin, dann brodelt es meistens nur so aus mir heraus. Wie ein Vulkan, der plötzlich ausbricht.<br />
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<b>Wie oft kommt so ein Meltdown vor?</b><br />
<br />
Ich bin zwar sehr häufig am „overloaden“, vor allem abends, nach einem langen und anstrengenden Tag, doch in den Meltdown gerate ich zum Glück im Gegensatz zu einem Overload nur selten. Eine genaue Anzahl kann ich allerdings nicht nennen. Das ist immer ein bisschen unterschiedlich. Manchmal gerate ich wochenlang nicht in einen Meltdown, dann gibt es aber auch wieder Tage und Wochen, in denen gerate ich gleich mehrmals hintereinander in einen Meltdown.<br />
<br />
<b>Woran erkenne ich einen Meltdown?</b><br />
<br />
Typische Anzeichen für einen bevorstehenden Overload oder auch Meltdown sind bei mir zum Beispiel Müdigkeit, Kopfschmerzen oder auch ein verlangsamtes Denken und Handeln. Oftmals bin ich dann in solchen Momenten auch sehr angespannt, nervös und unruhig und fange an im Kreis auf Zehenspitzen hin und her zu laufen oder meine Hände zu verkrampfen.<br />
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<b>Wie läuft so ein Meltdown ab?</b><br />
<br />
Meistens läuft so ein Meltdown bei mir wie folgt ab: Zuerst bin ich ziemlich reizbar und werde schnell wütend. In solchen Momenten verstricke ich mich dann ganz oft in irgendwelche sinnlosen Diskussionen mit Marc und kann manchmal auch ganz schön fies zu ihm werden. Es kann auch mal vorkommen, dass ich dann eine Tür laut zuknalle, Dinge durch die Gegend schmeiße oder sogar etwas kaputt mache. Allerdings muss ich auch hier sagen, dass ich noch nie etwas Teures oder Wertvolles kaputt gemacht habe. Soweit habe ich mich dann in solchen Momenten schon noch unter Kontrolle. Meistens mache ich dann irgendwelche Dinge kaputt, von denen ich ganz genau weiß, dass sie entbehrbar sind, wie zum Beispiel alte Zeitungen oder Zeitschriften. Irgendwann ist dann dieses schmerzende Kribbeln, welches ich die ganze Zeit während eines Meltdowns in meinem ganzen Körper spüre, so unerträglich, sodass ich mich weinend auf den Boden fallen lasse (der Boden hat in solchen Momenten irgendwie eine magische Anziehungskraft auf mich) und mich in irgendwelche Ecken verkrieche, um mich von allem um mich herum abzugrenzen. Meistens sitze ich dann einfach nur noch da, halte mir die Ohren zu, weine bitterlich und schreie einfach alles aus mir heraus. Jedem, der mir dann zu nahe kommt, gebe ich auch deutlich zu verstehen, dass ich Moment keine Nähe und Berührungen ertrage, in dem ich den jenigen von mir weg stoße oder ich um mich schlage. Im Nachhinein tut es mir immer sehr leid, wie ich mich verhalten habe. Denn das Schlimme ist ja, dass ich während eines Meltdowns ganz genau bemerke, dass ich mich völlig daneben benehme, aber nicht wirklich etwas dagegen tun kann.<br />
<br />
<b>Wie lange dauert ein Meltdwon?</b><br />
<br />
Auch das lässt sich leider nicht genau beantworten. Ich würde sagen, im Schnitt dauert so ein Meltdown bei mir eine gute halbe Stunde, bis ich mich wieder beruhigt habe. Jedoch ist so ein Meltdown jedes Mal sehr anstrengend für mich. Deshalb brauche ich auch oftmals danach mindestens ein bis zwei Tage, bis ich mich davon wieder erholt habe. Je nachdem, wie intensiv der Meltdown gewesen ist.<br />
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<b>Was hilft mir bei einem Meltdown?</b><br />
<br />
Marc und ich haben mit der Zeit herausgefunden, dass es am Besten ist, wenn Marc während eines Meltdowns einfach nur in meiner Nähe bleibt, aufpasst, dass nichts Schlimmeres passiert und abwartet, bis ich mich wieder beruhigt habe. In solchen Momenten ertrage ich nämlich meistens überhaupt keine Nähe und Berührungen. Diese bringen mich nur weiter in den Meltdown. Genauso wenig ertrage ich es, wenn Marc versucht in solchen Momenten auf mich einzureden. Auch, wenn er es letztendlich nur gut meint.<br />
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<b>Was mache ich, wenn ich alleine zuhause bin und in einen Meltdown gerate?</b><br />
<br />
Ich bin zwar schon das eine oder andere Mal in einen Overload geraten, wenn ich alleine zuhause gewesen bin, doch es ist bisher noch nie vorgekommen, dass ich in einen Meltdown geraten bin. Denn, wenn ich alleine zuhause bin, habe ich ja immer, sobald ich merke, dass ich am „overloaden“ bin, automatisch die Möglichkeit, mich zurückzuziehen oder auch mit meinen Helferlein aus meiner <a href="http://bravelittlefox.blogspot.de/2017/02/meine-notfall-kiste.html">Notfall-Kiste</a> dagegen anzusteuern, sodass es gar nicht erst zu einem Meltdown kommt.<br />
<br />
<b>Wie mache ich das, wenn wir einmal Kinder haben werden?</b><br />
<br />
Ich muss zugeben: Ich habe mir schon oft darüber Gedanken gemacht, wie es wohl werden wird, wenn Marc und ich einmal Kinder haben sollten. Ob ich all das aufgrund meiner Behinderung überhaupt schaffen kann. Doch mal ehrlich? Warum sollte ich es nicht schaffen? Ich glaube sogar, dass ich in meiner neuen Rolle als Mama richtig aufblühen würde. Es ist nämlich schon immer einer meiner größten Wünsche gewesen, eine eigene kleine Familie zu gründen und mindestens zwei Kinder zu bekommen. Außerdem: Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Kinder, neben all den schönen Momenten, manchmal sehr anstrengend und fordernd sein können. Und mir ist auch bewusst, dass ich nicht einfach alles stehen und liegen lassen kann, nur weil mir gerade mal danach ist. Vor allem nicht mit kleinen Kindern zuhause. Doch, ich denke, gerade dann ist es wichtig, sich bewusst Auszeiten zu nehmen und diese fest in den Tagesablauf mit einzuplanen. Mir persönlich würde es zum Beispiel schon sehr helfen, wenn die Kinder mittags eins, zwei Stunden schlafen oder sich ruhig beschäftigen würden oder ich abends einfach mal eine Stunde für mich hätte. Manchmal reichen mir auch schon fünf Minuten, in denen ich einfach mal durchatmen und neue Kraft sammeln kann. Wichtig ist es, sich da mit seinem Partner abzusprechen, um sich so gegenseitig Auszeiten vom Alltag ermöglichen zu können. Denn auch, wenn Marc mal alles um ihn herum zu viel werden sollte, hat er natürlich genauso das Recht zu sagen, dass er eine Auszeit braucht. Und diese werde ich ihm dann auch weitestgehend versuchen zu ermöglichen. Hinzu kommt, dass Marc und ich ja auch zum Glück nicht komplett alleine dastehen, sondern Familie, Freunde und Bekannte um uns haben, die uns da sicherlich auch das eine oder andere mal gerne unterstützen werden, in dem sie uns zum Beispiel mal die Kinder abnehmen und mit ihnen gemeinsam Zeit verbringen werden. Zudem gibt es für Menschen mit Behinderung, soweit ich weiß, auch einige Hilfsangebote wie zum Beispiel eine Betreuung für die Kinder oder auch eine Haushaltshilfe. Wenn also alle Stricke mal reißen sollten, dann kann ich auch immer noch darauf zurückgreifen und eines dieser Hilfsangebote in Anspruch nehmen.<br />
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Ich hoffe, ich konnte eure Fragen zu dem Thema Meltdown soweit erst einmal beantworten. Wenn ihr noch weitere Fragen haben solltet, dann dürft ihr mir diese gerne hier jederzeit stellen.<br />
<br />
NadineNadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7515131210493213206.post-74533389531938775602017-03-07T18:42:00.001+01:002017-03-07T18:42:45.126+01:00Ist es dir eigentlich unangenehm, manchmal so wütend zu werden? Interview mit mir (Nadine) über das Thema BeziehungErinnert ihr euch noch? Vor etwas über einem Jahr habe ich <a href="http://bravelittlefox.blogspot.de/2016/02/woran-merkst-du-eigentlich-dass-ich.html">hier</a> mit Marc ein kleines Interview geführt und ihm ein paar Fragen zu dem Thema Beziehung gestellt, welche er daraufhin schriftlich für mich beantwortet hat. Mit Hilfe des Interviews wollte ich die Beziehung zwischen einem Menschen mit Asperger-Syndrom und einem nicht autistischen Menschen, vor allem aus der Sicht des nicht autistischen Menschens, etwas näher beleuchten, gleichzeitig aber auch irgendwie beweisen, dass es als Asperger-Autist - entgegen vieler Annahmen - durchaus möglich ist, eine glückliche und langjährige Beziehung zu führen. Nun haben wir das Ganze noch einmal umgedreht und Marc hat mir ein paar Fragen zu diesem Thema gestellt. Die meisten Fragen sind genau die gleichen Fragen, die ich auch schon Marc gestellt habe. Doch es sind auch zwei, drei ganz neue Fragen mit dabei. Ihr dürft also gespannt sein!<br />
<br />
<b>Viel Spaß beim Lesen des Interviews!</b><br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgn5ZoIQmoO2nhtOdwdNypxdrQYlP7ZeovhbZMEvdbdc8fsDZlNjqqRD5w5aJgV2_7TxbzjW_dEDZobcPEawvKO6McWuD3wNmPSpd2KHJT_wVV3LVTSy7v7Luc6WzM07ca-zG-bHtAuAI/s1600/Kronsgaard.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Herz Muscheln" border="0" height="428" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgn5ZoIQmoO2nhtOdwdNypxdrQYlP7ZeovhbZMEvdbdc8fsDZlNjqqRD5w5aJgV2_7TxbzjW_dEDZobcPEawvKO6McWuD3wNmPSpd2KHJT_wVV3LVTSy7v7Luc6WzM07ca-zG-bHtAuAI/s640/Kronsgaard.jpg" width="640" /></a><br />
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<b>Was macht unsere Beziehung aus deiner Sicht so besonders?</b><br />
<br />
Ich: <i>Ich denke, das Besondere an unserer Beziehung ist, dass sie, neben der Tatsache, dass wir so lange Zeit eine Fernbeziehung geführt haben, einfach so besonders normal ist. Wir bestreiten gemeinsam unseren Alltag, erleben Höhen und Tiefen, teilen Glücksmomente, streiten und vertragen uns wieder, unternehmen gemeinsam viele schöne Dinge, sammeln Erinnerungen, schmieden Zukunftspläne. Und das völlig unabhängig von meiner Behinderung. Genau wie andere Pärchen in unserem Alter auch.<br />
<br />
Ich brauche zwar manchmal, aufgrund meiner Behinderung, mehr Aufmerksamkeit, Zuwendung und Nähe sowie regelmäßige Auszeiten und Pausen, als vielleicht jemand ohne Behinderung. Doch das hält uns nicht davon ab, all die Dinge zu tun, die andere Pärchen in unserem Alter auch tun und die gemeinsame Zeit miteinander zu genießen. Egal, ob auf dem Sofa kuschelnd einen Film ansehen, ein Restaurant- oder Kinobesuch oder eine gemeinsame Urlaubsreise. Nichts ist unmöglich. Es bedarf halt nur manchmal eine andere Planungs- und Herangehensweise. Doch das stellt für uns kein Hindernis dar. </i><br />
<br />
<b>Was liebst du besonders an mir?</b><br />
<br />
Ich: <i>Oh, es gibt da so Einiges, was ich an dir liebe. Auch wenn ich es dir leider viel zu selten sage. Angefangen von deinen braunen Augen und deinem verschmitzten Lächeln, über deinen Humor, bis hin zu deiner ruhigen und gelassenen Art. Doch besonders liebe ich an dir, dass du mich so akzeptierst, wie ich bin. Mit all meinen Ecken und Kanten. Dafür bin ich dir sehr dankbar. </i><br />
<br />
<b>Gibt es auch etwas, was dich an mir total nervt? Wenn ja, was ist es?</b><br />
<br />
Ich: <i>Mich nervt es total, dass du dir oftmals über viele Dinge gar keinen Kopf machst und diese einfach so auf dich zukommen lässt. Meistens endet es dann so, dass du wichtige Aufgaben nur halbherzig oder viel zu spät erledigst oder so auch wertvolle freie Zeit ungenutzt bleibt. Zu dir könnte gut der Spruch „Komm‘ ich heute nicht, komm‘ ich morgen (oder auch übermorgen)“ passen. :D Außerdem nervt es mich total, wenn du morgens während des Rasierens all deine Barthaare im ganzen Waschbecken verteilst und diese anschließend nicht ordentlich wegmachst. Grrrr.</i><br />
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<b>Woran merkst DU eigentlich, dass ich dich liebe?</b><br />
<br />
Ich: <i>Neben solchen Dingen wie ein „Ich liebe dich“, küssen oder Händchen halten, sind es für mich die vielen kleinen Dinge im Alltag, woran ich letztendlich immer wieder merke, dass du mich wirklich liebst. Zum Beispiel, wenn du mich einfach so mit Blumen oder meiner Lieblingsschokolade überraschst oder du bei jedem Meltdown (Wutausbruch) trotzdem bei mir in der Nähe bleibst und aufpasst, dass nichts Schlimmeres passiert, obwohl ich weine, schreie und um mich schlage.</i><br />
<br />
<b>Ist es dir eigentlich unangenehm, manchmal so wütend zu werden?</b><br />
<br />
Ich: <i>Ja, sehr! Eigentlich möchte ich gar nicht so wütend werden und weinen, schreien und um mich schlagen. Doch in solchen Momenten habe ich mich leider nicht mehr unter Kontrolle und es brodelt einfach alles so aus mir heraus. Wie ein Vulkan. In den meisten Fällen habe ich dann vorweg keine Möglichkeit gehabt, mich bei einem Overload (Reizüberflutung) zurückziehen, sodass ich irgendwann einfach geradewegs in einen Meltdown (Wutausbruch) schliddere. Oder ich bin so schnell in einen Meltdown (Wutausbruch) geraten, sodass ich vorweg ebenfalls keine Möglichkeit gehabt habe, dagegen zum Beispiel mit meinen Helferlein aus der Notfall-Kiste anzusteuern. Wichtig ist, dass du weißt, dass ich nie grundlos so wütend werde. Auch, wenn du in solch einem Moment vielleicht nicht immer nachvollziehen kannst, warum ich gerade so wütend bin. Es gibt immer einen Grund dafür, warum ich mich gerade so verhalte, wie ich mich verhalte.</i><br />
<br />
<b>Gibt es denn irgendwas, was ich für dich in solchen Momenten tun kann? Ich bin mir oft so unsicher, ob und wie ich dir helfen könnte.</b><br />
<br />
Ich: <i>Nein, nicht wirklich. Wenn ich wirklich in einen Meltdown (Wutausbruch) geraten bin, dann ist es am besten, wenn du einfach in meiner Nähe bleibst, aufpasst, dass nichts Schlimmeres passiert und abwartest, bis ich mich wieder beruhigt habe. In solchen Momenten ertrage ich nämlich meistens überhaupt keine Nähe und Berührungen. Diese bringen mich nur weiter in den Meltdown (Wutausbruch). Genauso wenig ertrage ich es, wenn du versuchst auf mich einzureden. Auch wenn du es letztendlich nur gut meinst.</i><br />
<br />
<b>Wie stellst du dir unsere gemeinsame Zukunft vor?</b><br />
<br />
Ich: <i>Ich wünsche mir im Moment nichts sehnlicher, als dich in naher Zukunft zu heiraten, mit dir zwei - nein, am besten drei - Kinder zu bekommen und irgendwo ein kleines Häuschen zu bauen oder zu kaufen. Das wäre schön. Außerdem möchte ich mit dir gerne noch die eine oder andere Reise unternehmen. :)</i><br />
<br />
<b>Kannst du dich eigentlich noch an unseren ersten gemeinsamen Kinofilm erinnern?</b><br />
<br />
Ich: <i>Oh ja! Das war Hitch – Der Date Doktor. Diesen Film haben wir uns gemeinsam Ostern 2005 im Kino in Flensburg angesehen, als ich gemeinsam mit meiner Familie das allererste Mal bei euch oben zu Besuch gewesen bin. Ich weiß noch, dass wir an diesem Tag den ganzen Kinosaal für uns allein hatten. Und einen riesengroßen Eimer Popcorn, den wir nicht einmal annähernd geschafft haben. Das werde ich nie vergessen. :D Allerdings ist es mir ein Rätsel, warum wir uns damals ausgerechnet diesen Film – eine romantische Komödie - ausgesucht haben. Eigentlich sehen wir uns beide doch meistens lieber irgendwelche Krimis, Thriller oder Animationsfilme im Kino an. Obwohl du zugeben musst, dass du schon so ein bisschen auf Liebesfilme stehst, ganz im Gegensatz zu mir. Ich sage nur: Elizabethtown. :D :)</i><br />
<br />
<b>… und zum Schluss noch, weil es so lustig ist: Gibt es ein Lied, dass dich an uns beide erinnert oder das du mit uns beiden verbindest?</b><br />
<br />
Ich: <i>Neben den Liedern „Mutt“ von Blink 182, „Bonnie und Clyde“ von den Toten Hosen und „All Star“ von Smash Mouth, die wir damals rauf und runter gehört haben, muss ich vor allem immer bei dem Lied „Heaven“ von The Walkmen an dich denken. Das Lied lief während der allerletzten Szene bei How I met your Mother, als Ted nach all den Jahren plötzlich mit dem blauen Horn vor der Wohnung von Robin steht, um ihr zu zeigen, dass er sie liebt und sie auch schon immer geliebt hat. Ich liebe, liebe, liebe diese Szene. Und ich liebe, liebe, liebe dieses Lied. Das könnte auch unser Lied sein. Deswegen würde ich es auch gerne auf unserer Hochzeit irgendwann mal spielen, kurz nachdem wir uns das Ja-Wort gegeben haben und gemeinsam Hand in Hand aus der Kirche in unser neues Leben als Ehepaar schreiten werden.</i><br />
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Nadine
Nadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7515131210493213206.post-29765217319421692002017-02-27T18:17:00.000+01:002017-02-27T18:56:20.400+01:00Abenteuer Medizinische Hochschule HannoverVor ein paar Tagen war ich in der <a href="https://www.mh-hannover.de/">Medizinischen Hochschule Hannover</a> zu Besuch, um bei mir eine funktionelle Magnetresonanztomografie (fMRT) durchführen zu lassen. Doch keine Sorge: Mir geht es gut. Die Messung wurde im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie zu dem Thema „Multimodale Wahrnehmung“ durchgeführt, zu der ich kurz vor Weihnachten von der Medizinischen Hochschule per Post eingeladen wurde. Hierfür wurden vorrangig Menschen mit Schizophrenie, Menschen mit Asperger-Syndrom und Menschen mit Synästhesie gesucht. Ich habe nämlich, als ich dort vor etwas über vier Jahren meine Autismus-Diagnose im Rahmen der Asperger-Sprechstunde für Erwachsene erhalten habe, angegeben, dass ich gerne bei anstehenden wissenschaftlichen Studien kontaktiert werden möchte, um gegebenfalls daran teilzunehmen. <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjy6q6V2O_K_i-Bt_ffXYuuCwMa149GsRE4SIvOWqlUOMtiguVaAEMCPPzs20XS5cMrStvYomzQPBbau_8U4QSwpuHKc00GkL8J0lBp-xcM-DD69zNWi4i2NVkHqqJyPZnmTFOjWuKCrdM/s1600/20170202_183224.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Radiologie Medizinische Hochschule Hannover" border="0" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjy6q6V2O_K_i-Bt_ffXYuuCwMa149GsRE4SIvOWqlUOMtiguVaAEMCPPzs20XS5cMrStvYomzQPBbau_8U4QSwpuHKc00GkL8J0lBp-xcM-DD69zNWi4i2NVkHqqJyPZnmTFOjWuKCrdM/s640/20170202_183224.jpg" width="640" /></a><br />
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In der Radiologie der Medizinischen Hochschule angekommen, habe ich dort als erstes einen Mehrfachwahl-Wortschatz-Intelligenztest beantworten müssen. In diesem Test ging es darum, immer aus fünf ähnlich klingenden Worten, das Wort zu finden, welches tatsächlich existiert. Ich muss gestehen, ich kann leider im Nachhinein keine Beispiele mehr aus dem Test wiedergeben, da dieser doch sehr komplex gewesen ist. Doch in diesem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Mehrfachwahl-Wortschatz-Intelligenztest">Wikipedia-Artikel</a> sind folgende drei Beispiele zu finden:<br />
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Oher – Ohr – Ehr – Ereh – Hor<br />
Sukiff – Fasek – Siuke – Fiskus – Fuske<br />
Nadir – Ridan – Nailer – Radin – Nidar<br />
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Danach ging es dann in die Röhre. Hierfür wurde ich, nachdem ich es mir auf der Liege gemütlich gemacht habe, mit einer MRT tauglichen Brille, Kopfhörern, einer Maske, einem Notfallknopf und einer Decke ausgestattet. Das muss wirklich lustig ausgesehen haben. Außerdem habe ich jeweils einen Drücker in meine rechte und in meine linke Hand bekommen. Denn während der Messung wurden mir mehrere kurze Videosequenzen vorgespielt, in denen einen Sprecherin Begriffe wie zum Beispiel „Hund“ oder „Tisch“ gesagt hat. Ich sollte dann daraufhin entscheiden, ob die genannten Begriffe lebendig oder nicht lebendig sind und mithilfe der Drücker in meinen Händen darauf antworten. Rechts stand für lebendig und links für nicht lebendig. Außerdem wurden noch ein paar Aufnahmen von meinem Kopf gemacht, bei denen ich einfach nur mit geschlossenen Augen weiterhin ruhig liegen bleiben sollte. Und das war es auch schon. Insgesamt lag ich 45 Minuten in der Röhre. Zum Schluss durfte ich noch die entstandenen Aufnahmen von meinem Kopf auf dem Computer im Raum nebenan ansehen und den beiden Versuchsleitern die eine oder andere Frage zu der wissenschaftlichen Studie stellen.<br />
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Das war ein richtiges kleines Abenteuer! Ich fand es wirklich spannend mal hinter die Kulissen schauen zu dürfen. Zudem bin ich so, so stolz auf mich, dass ich mich trotz all meiner Ängste getraut habe, an der wissenschaftlichen Studie teilzunehmen.<br />
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Anfang des neuen Jahres ist übrigens dieses wunderschöne <a href="https://www.amazon.de/Niermann-Standby-Nachtlicht-Projektor-80036/dp/B00E6QXMNQ/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1488217864&sr=8-5&keywords=sternenlicht">Sternenlicht</a> von dem kleinen Prinzen bei uns eingezogen und seitdem so gut wie jeden Abend im Einsatz. Es kann in orange, blau, grün oder abwechselnd leuchten. Auch am Abend nach dem Besuch in der Medizinischen Hochschule war es mal wieder im Einsatz, da es mir sehr hilft, vor allem abends nach einem langen Tag besser zur Ruhe zu kommen und mich entspannen zu können. Das ist fast ein bisschen wie snoezelen.<br />
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Nadine<br />Nadinehttp://www.blogger.com/profile/17528861105823511398noreply@blogger.com0